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Das Buch Forbidden Magic (Godwars Trilogie, 1) wurde von Angus Wells geschrieben
und ist im Jahr 1992 bei Bantam Books erschienen.
Es hat die ISBN 0-553-29128-9 und ist zum Preis von (ca.) EUR erhältlich.
Es wurden bisher 2 Bewertungen mit einer
durchschnittlichen Note von 2 abgegeben.
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Sparrowhawk
Bewertung: 3
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Vorab: ich fasse hier die komplette Trilogie zusammen, denn allzuviel gibt es da nicht zu sagen ;). Eine komplette Rezension findet sich in den Club-Artikeln.
Die beiden nachfolgenden Bücher heißen:
Dark Magic, Bantam 1992, ISBN: 0-553-29129-7
Wild Magic, Bantam 1993 , ISBN: 0-553-29130-0
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Wells baut die Handlung im ersten Band solide auf, und auch die Überraschung, dass hinter dem Botschafter ein wahnsinniger Magier steckt, glückt, aber leider wiederholen sich die Handlungsmuster. Die Helden reisen durch Länder, in denen Bürgerkrieg herrscht und geraten dabei in Schwierigkeiten, aus denen sie nur mit göttlicher Intervention wieder herauskommen. Das macht die weitere Handlung leider sehr vorhersehbar, da klar ist, dass irgendwann eine lokale Gottheit erscheint und ihnen weiterhilft.
Auch das Ende um Cennaires Rückverwandlung von der Wiederkehrerin zum Menschen ist viel zu hastig geschrieben; man merkt förmlich, dass Wells schnell zu einem Ende kommen und dabei das all-übliche Happy End auf allen Linien erreichen will. In dieser Hinsicht unterscheidet er sich nicht von anderen Autoren; die bösen Magier sind am Ende tot, das Buch ist vernichtet, Cennaire wird gerettet und Hochzeitspläne werden geschmiedet. Für meinen Geschmack ein bisschen zu viel Happy End.
Es gibt mit Sicherheit schlechter geschriebene Werke wie “Good Omens“ und “The Carpet People“ von Terry Pratchett, “Timespell“ von Robert Charrette oder “Daughter of the Blood“ von Anne Bishop, aber es gibt auch viele bessere Werke, wie “Memory, Sorrow, and Thorn“ von Tad Williams, “A Song of Ice and Fire“ von George R.R. Martin oder “Riftwar“ von Raymond E. Feist. Insgesamt würde ich “Godwars“ nicht zur Top-Fantasy, sondern eher zum Mittelmaß zählen. |
Nataell
Bewertung: 1
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Ist zwar ehr ein Standardplot (Weltfremder Prinz muss ausziehen um die Welt vor den Mächten des Bösen zu retten), bietet aber ein paar überraschende Wendungen und ist super gut geschrieben. |
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