Wir schreiben den 25. Danu
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Niemand :`(
Im Discord: monzetti
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Beitrag Nr. 51
5. Danu 02, 19:58
Torgal al´Beriyon
Rang: Lord
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Mich wundert, warum die frage nach einem leben nach dem Tod fast immer mit der frage nach einem höherem wesen verbunden ist.
Dürfte doch auch ohne funktionieren, mit so ner art instinkt oder reflex oder so, der bewirkt, dass man im moment des ablebens in eine andere daseinsebene oder welt oder irgendsowas wandert. Würde natürlich jede differenzierung gut/böse oder sowas ausschließen, weils dann jedem angeboren wär.
Wenn man des weiterdenkt, müssten oder zumindest könnten tiere auch sowas haben, die Frage wär, wann in der evolution sich dieses was-auch-immer entwickelt hat.
Mankind lives by dreaming...
--
--- Heddäk fouz een smörebröd, de toggä totz teen möse töd[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 52
5. Danu 02, 23:12
Mordeth
Rang: Bauer
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@Nator:
Genau! Im Endeffekt wird eine Keimzelle von uns an die nächste Generation übergeben.
Mit Naturwissenschaften lässt sich ein Leben nach Tod (noch) nicht erklären.
Selbst die Forschung des menschlichen Geistes ist auf diesem Gebiet noch nicht sehr weit vorgedrungen.
Zwar kann man messen, welche Hirnpartien bei Tätigkeiten oder Gedanken angesprochen werden. Wie genau das Denken funktioniert, wie genau wir uns Dinge merken können und wie genau wir Dinge lernen, ist leider noch nicht erforscht.
Die Ergründung des menschliche Hirns ist die schwerste Herausforderung, die der Mensch noch vor sich hat.
Nicht nur wir haben Todesgedanken. Bei der Affenforschung wurde dieses Thema auch schon angeschnitten (Betonung auf "angeschnitten"). Leider ist ein vernünftiger Gedankenaustausch nur mit einer guten Kommunikation durchführbar und da hapert es noch ein wenig zwischen Mensch und Tier.
--
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Beitrag Nr. 53
6. Danu 02, 14:23
Joar Addam
Rang: Kandierter Apfel
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Ich möchte mich hier mal unter WarMouse einreihen, er kommt mir recht nahe mit seinen Ansichten.
Leben nach dem Tod? ergo lebe ich schon ewig und bin Xmal gestorben. Nach dem Tod ist vor dem Leben.
Wenn ich nun überlege wie es vor dem Leben war da war nichts, also kommt auch nichts. Auch wenn ich mich nur an nichts erinnern könnte macht es praktisch keinen unterschied. es bleibt für mich nichts.
Religion und der Glaube an Gott sind Resultate der Angst von uns Menschen. Aber darin liegt im grunde nichts schlechtes. Wer Glaubt der schläft besser, denn es nimmt die Angst. Wären manche Religionen, bzw Menschen nicht so fanatisch und rechthaberisch mit ihren Glauben, dann gäbe es auch keine Probleme damit.
Zu Gott
meiner Meinung nach muss man da ersmal differenzieren, zwischen 'höheren/höher entwickelten' Wesen und
der göttlichen Wesenhaftigkeit an sich.
Es kann durchaus sen, das wir Menschen von 'Aliens' abstammen diese dann als unsere 'Götter' anzusehen wäre unzutreffend, wenn man bemerkt, das sie nur grausame, ungerechte, schlechte wesen wären.
Aber im Grunde sind höhere Wesen mit unvorstellbaren Fähigkeiten durchaus möglich, auch wenn es keine Beweise dafür gibt.
Was prägt die Vorsellung vom Gott noch, außer ~Allmacht/wissen~ ?
Es ist ein gerechtes Wesen, gütig und weise, es steht für alle 'guten' Werte als Ideal.
Diese Vorstellung ist gewissermaßen Teil von uns allen ist, Sehnsucht, Gewissen, Hoffung, Wunsch... dies nimmt direkten Einfluss auf uns.
Auf diese Weise ist 'Gott' tatsächlich existent und allgegewärtig.
Aber es ist nicht so nicht dasselbe, als teil von uns fehlbaren wesen, daher verbindet man es zwangsläufig mit höheren unfehlbaren Wesen, was den Keis schließt and man kann zu dem Ergebnis kommen, ja Gott existiert, aber auch nein es gibt keinen beweis für einen Gott es liegt im Grunde nur dran, ob man die Frage auf der körperlich oder geistlich Ebene festmacht.
Ich denke im Grunde wurde hier nach der körperlichen Existenz gefragt, warum der ganze Text?
Ich denke die Existentz der Menschen ist Zufall, ich habe alles ohne an an ein höheres Wesen zu glauben, mein Gewissen, meine innere Stimme, Hoffung, Gefühle,... all das woran ich glaube liegt in mir.
Ich bin Gott meines Denkens und Tuns
--- Let Darkness receive my every breath, with her own - Let our lives speak in answer unto death, never alone[ antworten ] |
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