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Kategorien: Orte Altara: [ Verbesserung vorschlagen ] Altara liegt zwischen den beiden mächtigeren Nationen Illian und Amadicia am Meer der Stürme Altara selbst kann man eigentlich kaum als geeinte Nation ansehen. In Wirklichkeit stellt es nur durch den Namen nach außen hin eine Einheit dar. Die Menschen in Altara betrachten sich zuallererst als Bürger einer Stadt oder eines Dorfes, oder als Dienstleute dieses Lords und jener Lady, und erst in zweiter Linie als Einwohner Altaras. Nur wenige Adlige zahlen der Krone ihre Steuern, und ihre Dienstverpflichtung ist höchstens als Lippenbekenntnis aufzufassen. Der einzige Grund warum Altara während der Weißmantelkriege nicht eingenommen wurde, war die Hilfe Illians. Illian intervenierte aber auch nur um Altara als Pufferzone zwischen sich und Amadicia zu erhalten. Der Herrscher Altaras (zur Zeit Königin Tylin aus dem Hause Mitsobar) ist nur selten mehr als eben der mächtigste Adlige im Land, und manche waren noch nicht einmal das. Der Thron der Winde ist so bedeutungslos, dass ihn viele mächtige Adlige bereits verschmähten, obwohl sie in der Lage gewesen wären, ihn zu besteigen. Tylin ist die zweite in der Thronfolge des Hauses Mitsobar die den Thron der Winde besetzt. Sollte ihr Sohn Beslan den Thron eines Tages einnehmen, dann wird das Haus Mitsobar das zweite Haus in tausenden von Jahren sein, dass den Thron für mehr als zwei Generationen hält. Die Altarer sind wilde aber höfliche Leute. Dies liegt wohl hauptsächlich an der Tradition, die Duelle in der altarischen Kultur haben. Die meisten Frauen und Männer haben seit ihres Erwachsenwerdens an mindestens einem Duell teilgenommen um mit ihrem Mut anzugeben. Wie auch in vielen anderen Ländern Duellieren sich Männer um das Recht auf eine Frau. Der Sieger darf sie sich dann nehmen. Einzigartig in Altara ist hingegen dass sich auch Frauen um Männer duellieren. Der Tod eines Mannes durch die Hand einer Frau ist solange gerechtfertigt bis das Gegenteil bewiese wird. Diese Tatsache ist dafür verantwortlich, dass den gefährlichen Altaranischen Frauen mit dem höchsten Respekt begegnet wird. Nirgendwo in Altara ist diese Tatsache so präsent wie in der Hauptstadt Ebou Dar Ebou Dar wird durch den Fluss Eldar in zwei Teile gespalten. Der westliche Teil ist mit prächtigen Plätzen und großen Gebäuden bebaut. Alle Gebäude sind aus weißem Stein oder leicht gefärbten Marmor gebaut. Der westliche Teil der Stadt ist von einer hohen und mächtigen Mauer umgeben. Der östlicher Teil der Stadt ist unter dem Namen Rahad bekannt. Im Rahad wohnen die ärmeren Menschen und der Abschaum der Stadt wickelt hier seine finsteren Geschäfte ab. Die Gebäude im Rahad sind bunter im Ansehen und hell angestrichen um die Gebäude aus dem reichen Teil der Stadt nachzuahmen. Die Strassen dort ähneln mehr engen Gassen und die Bevölkerung die diese Gassen füllt ist weitaus rauer und unfreundlicher als die Bevölkerung im westlichen Teil. Duelle finden beinahe stündliche statt und diejenigen die töricht genug sind um feine Kleidung zu tragen gehören meistens zu den Opfern. Altara ist eine Nation die von ihrer Uneinigkeit geschwächt ist und nur darauf wartet von einer mächtigeren Nation annektiert zu werden. |
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