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"A"



Aielwüste: [ Verbesserung vorschlagen ]
Das raue, zerrissene und fast wasserlose Gebiet östlich des Rückgrats der Welt, von den Aiel auch das Dreifache Land genannt - ein Wetzstein, um sie zu formen, eine Prüfung, um festzustellen, was sie wert sind, und eine Strafe für ihre Sünden. Nur wenige Außenseiter wagen sich dorthin, nicht nur, weil es für jemanden, der dort nicht geboren wurde, fast unmöglich ist, Wasser zu finden, sondern auch, weil die Aiel sich im ständigen Kriegszustand mit allen anderen Völkern befinden und keine Fremden mögen. Nur fahrende Händler, Gaukler und die Tuatha`an dürfen sich in die Wüste begeben, und sogar ihnen gegenüber sind die Kontakte eingeschränkt, da sich die Aiel bemühen, jedem Zusammentreffen mit den Tuatha`an aus dem Weg zu gehen, die von ihnen auch als „die Verlorenen“ bezeichnet werden.Im Osten grenzt die Wüste an ein Land, das unter vielen Namen bekannt ist - der geläufigste ist Shara Der südliche Teil der Wüste nahe dem Meer der Stürme ist als Termool bekannt und so trocken, dass nicht einmal die Aiel dort hin reisen Trollocs nennen die Wüste in ihrer Sprache Djevik K`Shar (DJEH-vihk KEH-SHAHR), was so viel bedeutet wie „die Sterbestätte“.

Aile Dascher: [ Verbesserung vorschlagen ]
Eine Gruppe von Inseln, die von den Seeleuten kontrolliert werden und westlich von Tarabon bzw östlich der Berge des Verderbens liegen.


Aile Jafar: [ Verbesserung vorschlagen ]
Eine Inselgruppe des Meervolks ungefähr westlich von Tarabon

Aile Somera: [ Verbesserung vorschlagen ]
(EYEL soh-MEER-ah)
Eine Inselgruppe des Meervolks ungefähr westlich der Toman-Halbinsel

Almoth: [ Verbesserung vorschlagen ]
Almoth war ein Staat der nach dem Hundertjährigen Krieg entstand. Vor etwa 400 Jahren zerfiel die Nation jedoch. Heute bleibt von ihr nur der Name für die Ebene zwischen Tarabon und Arad Doman Beide Länder streiten seit damals um die Vorherrschaft auf der Ebene von Almoth

Altara: [ Verbesserung vorschlagen ]
Altara liegt zwischen den beiden mächtigeren Nationen Illian und Amadicia am Meer der Stürme Altara selbst kann man eigentlich kaum als geeinte Nation ansehen. In Wirklichkeit stellt es nur durch den Namen nach außen hin eine Einheit dar. Die Menschen in Altara betrachten sich zuallererst als Bürger einer Stadt oder eines Dorfes, oder als Dienstleute dieses Lords und jener Lady, und erst in zweiter Linie als Einwohner Altaras. Nur wenige Adlige zahlen der Krone ihre Steuern, und ihre Dienstverpflichtung ist höchstens als Lippenbekenntnis aufzufassen. Der einzige Grund warum Altara während der Weißmantelkriege nicht eingenommen wurde, war die Hilfe Illians. Illian intervenierte aber auch nur um Altara als Pufferzone zwischen sich und Amadicia zu erhalten.
Der Herrscher Altaras (zur Zeit Königin Tylin aus dem Hause Mitsobar) ist nur selten mehr als eben der mächtigste Adlige im Land, und manche waren noch nicht einmal das. Der Thron der Winde ist so bedeutungslos, dass ihn viele mächtige Adlige bereits verschmähten, obwohl sie in der Lage gewesen wären, ihn zu besteigen. Tylin ist die zweite in der Thronfolge des Hauses Mitsobar die den Thron der Winde besetzt. Sollte ihr Sohn Beslan den Thron eines Tages einnehmen, dann wird das Haus Mitsobar das zweite Haus in tausenden von Jahren sein, dass den Thron für mehr als zwei Generationen hält.
Die Altarer sind wilde aber höfliche Leute. Dies liegt wohl hauptsächlich an der Tradition, die Duelle in der altarischen Kultur haben. Die meisten Frauen und Männer haben seit ihres Erwachsenwerdens an mindestens einem Duell teilgenommen um mit ihrem Mut anzugeben. Wie auch in vielen anderen Ländern Duellieren sich Männer um das Recht auf eine Frau. Der Sieger darf sie sich dann nehmen. Einzigartig in Altara ist hingegen dass sich auch Frauen um Männer duellieren. Der Tod eines Mannes durch die Hand einer Frau ist solange gerechtfertigt bis das Gegenteil bewiese wird. Diese Tatsache ist dafür verantwortlich, dass den gefährlichen Altaranischen Frauen mit dem höchsten Respekt begegnet wird.
Nirgendwo in Altara ist diese Tatsache so präsent wie in der Hauptstadt Ebou Dar Ebou Dar wird durch den Fluss Eldar in zwei Teile gespalten. Der westliche Teil ist mit prächtigen Plätzen und großen Gebäuden bebaut. Alle Gebäude sind aus weißem Stein oder leicht gefärbten Marmor gebaut. Der westliche Teil der Stadt ist von einer hohen und mächtigen Mauer umgeben.
Der östlicher Teil der Stadt ist unter dem Namen Rahad bekannt. Im Rahad wohnen die ärmeren Menschen und der Abschaum der Stadt wickelt hier seine finsteren Geschäfte ab. Die Gebäude im Rahad sind bunter im Ansehen und hell angestrichen um die Gebäude aus dem reichen Teil der Stadt nachzuahmen. Die Strassen dort ähneln mehr engen Gassen und die Bevölkerung die diese Gassen füllt ist weitaus rauer und unfreundlicher als die Bevölkerung im westlichen Teil. Duelle finden beinahe stündliche statt und diejenigen die töricht genug sind um feine Kleidung zu tragen gehören meistens zu den Opfern.
Altara ist eine Nation die von ihrer Uneinigkeit geschwächt ist und nur darauf wartet von einer mächtigeren Nation annektiert zu werden.


Amadicia: [ Verbesserung vorschlagen ]
Ein Staat südlich der Verschleierten Berge zwischen Tarabon und Altara Die Hauptstadt ist Amador das Zentrum der Kinder des Lichts Dort steht auch die Festung der Kinder des Lichtes und jeder weiß, dass es diese Feste ist, von der die Macht im Lande ausgeht und nicht vom Königspalast. Der Lordhauptmann der Kinder besitzt schon beinahe offiziell mehr Macht als der König. Der momentane Herrscher, König Ailron besitzt nur eine geradezu verschwindende Macht. Und selbst diese Macht bleibt ihm nur solange er nichts gegen die Kinder des Lichtes unternimmt. Die Hauptstadt von Amadicia ist Amador
Jeder, der die Fähigkeit besitzt, mit der Einen Macht umzugehen, ist in Amadicia geächtet. Das Gesetz verlangt, dass sie ins Gefängnis müssen oder ins Ausland verbannt werden, doch in Wirklichkeit werden sie häufig getötet, weil sie „sich einer Verhaftung widersetzt“ hatten. Dies führt dazu dass Aes Sedai Amadicia so gut wie möglich meiden. Denn auch wenn sie die Macht nicht lenken würden, würden ihre alterslosen Gesichtszüge sie verraten. Aes Sedai sind nicht die einzigen die Amadicia meiden. Die dortigen harten Gesetze halten auch Kleinkriminelle und anderes Gesindel fern. Eine überführte Person wird zum ersten mal gebrandmarkt, beim zweiten mal wird ihr die Hand abgeschlagen und beim dritten Mal wird sie gehängt.
Auch wenn Amadicia keine große Rolle in der Weltpolitik spielt, so steht es um die Kinder des Lichtes anders. Sie können in beinahe jeder Nation angetroffen werden und bilden in Amadicia selbst eine ernstzunehmende militärische Macht. Sich mit Amadicia abgeben bedeutet sich mit den Kindern des Lichtes abzugeben. Das weiß jeder Herrscher.
Die Flagge von Amadicia zeigt einen silbernen Stern mit sechs Spitzen über einer roten Distel auf blauem Feld.

Amador: [ Verbesserung vorschlagen ]
Amador ist die Hauptstadt von Amadica und zugleich die Hochburg der Kinder des Lichts Ihr Hauptquartier, die Festung des Lichts befindet sich in der Stadt. Amador wurde erst nach den Trolloc-Kriegen gegründet und kann keine von Ogiern erbauten Häuser vorweisen. König Ailron regiert aus dem Seranda Palast, auch wenn die wahre Macht bei den Kindern des Lichts liegt, die die Stadt und ganz Amadica kontrollieren.

Andor: [ Verbesserung vorschlagen ]
Ein reiches Land, das sich von den Verschleierten bergen bis zum Erinin erstreckt, zumindest auf der Landkarte, doch die Königin hat seit mehreren Generationen lediglich das Land bis zum Manetherendrelle beherrscht.
(siehe: Tochter-Erbin
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Arad Doman: [ Verbesserung vorschlagen ]
Arad Doman spielt in der Weltpolitik eine kleine Rolle. Es kämpfte lange mit Tarabon um die Kontrolle über die Ebene von Almoth /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> /a> Der Ursprung für Arad Domans nationalem Ruf sind seine Frauen. Nur Meervolkfrauen sind graziöser. Domanifrauen sind berühmt für ihre Schönheit, Verführungskunst und für ihre skandalös offenherzige Kleidung. Mütter bringen ihren Töchtern die Kunst der Verführung schon in jungen Jahren bei.
Aber Arad Doman verdankt nicht nur seinen Ruf den Frauen sondern auch den Wohlstand. Die meisten domanischen Händler sind Frauen und nur wenige Männer gehen aus einem geschäft mit einer Domanifrau erfolgreich hervor. Aber die meisten Männer ist diese Niederlage eine Erfahrung wert. Die Hauptstadt von Arad Doman ist Bandar Eban Dort liegt auch das Handelszentrum des Landes. Die Domani handeln sehr viel mit dem Seevolk und gehören zu den wenigen Landbewohnern die sich gegenüber den Seevolkhändlern beweisen können.





Arafel: [ Verbesserung vorschlagen ]
Eines der Grenzlande Im Wappen führt Arafel drei weiße Rosen auf rotem Feld und diagonal gegenüber drei rote Rosen auf weißem Feld. Die östliche Grenze zu Shienar bildet der Fluss Mora, im Westen liegt Kandor Mahira Svetanya war die erste Königin von Arafel nach dem Hundertjährigen Krieg. Die Hauptstadt ist Shol Arbela auch die Stadt der Zehntausend Glocken genannt. Zur Zeit wird Arafel von König Paitar Nachiman regiert.
[ zum Detailtext ]


Arinelle: [ Verbesserung vorschlagen ]
ist ein langer Fluss, der im Norden Saldaeas entspringt und nicht weit entfernt von Shadar Logoth dem Turm von Ghenjei und Weißbrücke vorbeifließt, ehe er in den Manetherendrelle mündet.

Aringill: [ Verbesserung vorschlagen ]
eine Stadt in Andor Aringill liegt am westlichen Ufer des Erinin und ist durch eine Mauer geschützt. Der Hafen der Stadt ist wichtig für Andor da der Flusshandel nach Tar Valon und Tear über die Stadt läuft. Eine Straße nach Westen führt nach Caemlyn nach Nordwest führt auf der anderen Seite des Flusses die Straße nach Cairhien Aringill ist größer als Maerone das auf der anderen Flussseite liegt.

Aryth Meer: [ Verbesserung vorschlagen ]
Das Aryth Meer (auch: Aryth Ozean) trennt die Westlande vom Kontinent Seanchan Saldaea Arad Doman und Tarabon grenzen an ihn. Obwohl es ruhiger ist als das Meer der Stürme wagen es die Leute vom Meervolk nicht ihn zu überqueren, da alle Schiffe die dies versuchten nie mehr gesehen wurden.

Auge der Welt: [ Verbesserung vorschlagen ]
Nur wenige wissen was das Auge der Welt einst war, außer dass es etwas mit der einen Macht zu tun hat. Es kann nur von denen gefunden werden die das stärkste Bedürfnis danach verspüren und dann auch nur ein einziges mal. Es wird vom Grünen Mann bewacht. Das Auge der Welt ist ein Becken angefüllt mit der puren Essenz Saidins. Hundert Aes Sedai - Männer und Frauen - erschufen es während der Zerstörung der Welt für Zeiten größter Not und sicherten es gegen die Berührung des Dunklen Königs.
Über Jahrhunderte begaben sich junge Grenzländer auf die Suche nach dem Auge der Welt um sich zu beweisen.



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