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Autor: Shadar´Shaiel Veröffentlicht: 21.04.2002, 22:01:57 Letzte Änderung: 21.04.2002, 22:12:34 Schreibrecht: Nur Administratoren [ Artikel bearbeiten ] Ich schreibe dies nun nieder, um etwas zu klären.Ich weis nicht für wen ich das kläre, ich denke für mich selbst, aber ob das der wirkliche Grund ist weis ich nicht.Wie ich sooft nicht wusste oder weis warum ich dies oder jenes tat. Und dabei ist is egal ob in jüngerer, oder ferner Vergangenheit. Dies hier ist wohl mein Versuch zu erklären, oder erahnen, was mit mir geschah in all der zeit. Ich wurde geboren in einer Stadt die es nicht mehr gibt, in einem Land das es nicht mehr gibt, welches auf einem Kontinent lag den es nicht mehr gibt.Und all das in einer zeit die man heute "Das Zeitalter der Legenden " nennt. Meine Familie waren Aiel, und auch ich diente den Aes Sedai. Bis zu dem Tag der dafür verantwortlich war ,das sich mein Leben änderte. Ich war zufrieden mit dem Leben, hatte alles was ich brauchte, und würde alles erhalten, was ich jemals brauchen würde. Ich denke genau das war es, was unterbewusst schon lange an mir genagt hatte, und das mir mir auf eine (bis heute) unverständlcihe art und weise missfiel. An dem besagten Tag tat ich folgendes, Nichts. Ich wusste mir wurden Vorwürfe gemacht werden, und im schlimmsten Fall würde eine Aes Sedai mich zurechtweisen, aber weiter würde mir nichts passieren. Un s so taat ich auch am nächsten, und am darauffolgenden Tag, Nichts. Ebenso die Woche, den Monat, und das Jahr darauf. All das was ich gesagt hatte geschah. Und am ende war ich dennoch Unbehelligt. Das einzige was sich änderte war mein Name, man nannte mich Isha a´Aiel, und so wurde das mein Name. Es verging ein weiteres Jahr, in dem die welt ohne wirkliche probleme, ohne Not, und ohne Würze, mich immermehr dazu brachte fester an meinem standpunkt des Nichtstuens festzuhalten. Ich ging sogar in die Offensive(obwohl das im Wiederspruch zu meiner Einstellung lag), ich versuchte andere dazu zu bringen dem Nichtstuen zuzusprechen, und tatsächlich ich fand andere, die mir alsdann folgten. Erst war es einer . dann zwei, dann fünf, und nach einiger zeit waren es Hundert. Das brachte mir die Aufmerksamkeit derer die Herrschten. Man Versuchte mich zu Überzeugen, von meinem tuen abzulassen. Gelehrte, Wissenschaftler , Politiker, und Aes Sedai stellten mich zur rede. Sie überschütteten mich mich Argumenten, Statistiken, und Weisheiten. Und gerade das brachte mich noch mehr dazu weiterzumachen, mit Nichts! Dann geschah es das Überall auf der Welt leute vom Isha´Aiel hörten, und es folgten mir Tausende. Ich wurde zur Bedrohung. Man beschloss mir gegen meinen Willen zu "Helfen"! Ha, sie dachten ich wäre Verückt geworden, dabei ging es mir nur darum, das das Leben als solches nicht existierte, sondern nur Existens. So wurde ich in die Obhut einer Frau die Kamarile Maradim Nindar hies, gegeben. Einer Aes Sedai, von Grossen Fahigkeiten bei Krankheiten des Geistes. Man gab mir ein Zimmer, und dort tat ich wieder Nichts. Es folgte eine Zeit in der diese Kalte Frau,alles dransetzte mich zu "Heilen".Waren ihre Fähigkeiten Überragend so setzte sie sie auch ein, versuchte meinen Geist zu erkunden,mit der Einen Macht. Doch sie scheiterte. Egal was sie tat, egal auf welche art sie es versuchte, sie konnte meinen Geist, und auch mich nicht einmal Ansatzweise erreichen oder gar beeinflussen. Es machte sie rasend. Sie versuchte es zu verbergen, anfangs doch immermehr fur sie auf , manchmal wenn sie den Raum betrat, manchmal danach, oder wenn sie wiedereinmal etwas erfolglos probiert hatte. Sie Schrie, sie Explodierte regelrecht, bewegte tische und Schränke vor wut, aber nie tat sie mir ein leid. Brilliant wie sie war, wagte sie es nicht ander um hilfe zu bitten, um dem Geheimnis das mich umgab auf die Spur zu kommen. Und so probierte sie es irgendwan nur mit Worten. Wir redeten, und redeten und redeten Tagelang, manchmal Wochenlang.Es wurde nur dann eine pause eingelegt wenn einer von uns zu erschöpft war, um selbst mit der Macht wachgehalten zu werden. So gingen vier Monate ins Land, und langsam, sehr langsam begann ich sie zu überzeuegen. Es gab so vieles das dem entbehrte was ich brauchte, Leben. Alles war irgendwie Perfekt,und Kalt. Ihr ging das genauso, aber nur absolut geringfügig. Sie war in ihrer Brillianz aufgegangen, und nun als diese an ihre Grenzen gestosssen war, (einmal nannte sie mich einen Lebenden Ter´Angreal) bekamen dinge für sie bedeutung die sie bisher nich tmal als minimal wissenswert erachtet hatte. Es war wunderbar. Ich genoss jede Sekunde mit ihr denn scho nbald war sie mit der selben Begeisterung erfüllt , wie ich. Jedes Thema griffen wir auf dessenwir habhaft werden konnten, und erörterten die Verderbtheit unserer Gesellschaft, den Stillstand den die Entwicklung erreicht hatte, und dessen Paradoxität. Ich war etwa ein Jahr bei ihr, als sie sich in unserem Fanatismus sogar weitmehr noich steigerte als ich es jemals war. Zu dem zeitpunkt zeigte sie der Welt ein Asketisches Gesicht, und predigte jedem, unsere meinung, sie analysierte Jeden und keiner kam ihren Idealen nahe. Nur mich betrachtete sie als würdig mit ihr frei zu sprechen, da ich doch das meiste von dem was sie dachte teilte, doch lange nicht mehr alles. Wäre es nach ihr gegangen, die Welt hätte sich in reines Licht verwandelt. Und dann wurde DER Stollen gebort. In dem moment als der Dunkle König freikam, spürte ich, das Er es gewesen war der mich auf meinen Weg gebracht hatte und ich dankte ihm. Kurz darauf Verlies ich sie, schloss mich dem Schatten an. Ich kämpfte für den Grossen Herrn, erst im stillen, dann als der Krieg ausbrach offen. Ich war Soldat, Spion , Mörder, Richter, Herrscher, und so vieles mehr, und als der Krieg sich dem Ende näherte.Nach vielen Jahren merkte ich das ich immernoch das Alter und die Gestalt hatte, wie zu dem zeitpunkt als Mein Nichtstun begann. Ich hielt mich für Unveränderlich und ich begriff, das mir der grosse Herr das gegeben hatte, was die Auserwählten sich erhofften. So trat ich dann Lews Therin Telamon entgegen, sowie seinen Hundert gefährten. Aroogant trat ich auf sie zu, und griff sie an. Lews Therin tötete mich , ohne mich wirklich zur kenntnis zu nehmen. Doch dann auf einmal Lebte ich. Bis heute.
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