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Autor: Napfton Veröffentlicht: 01.05.2003, 18:26:57 Letzte Änderung: 27.05.2003, 17:22:16 Schreibrecht: Nur Administratoren [ Artikel bearbeiten ] Abstract: Mehrteilige Kurzgeschichte von Napfton von Orcelter Kapitel 1 - Kriegsdienst Mit Trauer betrachtete er die Yangwa Plantage seiner Familie. Die Blätter der Pflanzen hingen in einer Art und Weise herab die seiner Stimmung entsprachen. 17 Jahre lebte Pelgior nun schon hier mit seinen 4 Geschwistern, seinen Eltern und Großeltern. Selbst Onkel Kal’tor und Tante Belarial waren auf dem Familienhof heimisch. Nur seit Kal’tor vor 4 Monaten bei einem Zusammenstoß mit einem Orkhund auf dem Feld vor den Augen Belarials ums Leben kam, hat sie kein Wort mehr mit den anderen gewechselt. Sie nimmt es Vater sehr übel das ihm das Leben seiner Familie wichtiger war als sein alterschwacher Bruder. In meinen Augen war Vaters Handlung nachvollziehbar. Immerhin tobt seit nunmehr 2 Jahren in Hiborn der Krieg der Menschen gegen die Orkhorden des schwarzen Monarchen. Er weiß das es nicht mehr lange dauern kann, bis auch unser Hof von den plündernden und brandschatzenden Orkhorden entdeckt wird. Alle anderen Monarchen haben sich in diesem Krieg zu einer großen Koalition zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen das Böse zu triumphieren. Nur verlief der Krieg nicht nach den Prophezeiungen deren Kriegsberater. Am Anfang des Krieges waren die täglichen Depeschen von der Front noch zufriedenstellend, doch nach etwa 10 Monaten stellten sich die Erfolge ein. Der schwarze Monarch hatte im Hinblick auf seine baldige Niederlage nur noch einen Ausweg aus seiner prekären Lage gesehen: ein Pakt mit Xirtop, dem Herrscher von Quarr’tol, dem Unterreich! Dies ermöglichte ihm fortan die Immortalisierung seiner Orks. Da dies zu erlangen den Menschen nicht möglich war, mussten sie mehr den je auf jeden einzelnen Kämpfer zählen. Die normale Altersgrenze zur Einberufung in den Kriegsdienst in Hiborn lag bei 17 Jahren und Pelgior hatte vor 2 Wochen eben dieses Alter erreicht. Es war nur eine Frage der Zeit bis er durch einen Werber zum Kriegsdienst berufen würde. Er hatte keine Angst vor dem Krieg und auch keine vor dem Tod. Seine einzige Sorge galt seiner Familie. Sie zu verlieren und niemanden mehr zu haben wenn er aus dem Krieg wiederkehrt. Zwar wurde ihm wie allen Bauernjungen ein Mädchen von einem benachbarten Hof versprochen, nur war dieser Bauernhof vor 2 Monaten von den Orks geplündert und abgebrannt. Der schmerzliche Verlust seiner Zukünftigen spornte seinen Zorn gegen die Orks nur noch mehr an und ließ ihn zeitweise sogar hoffen das er in den Krieg ziehen und sich an den Orks für diese Tat rächen könnte. Sie hieß Pagme. Er liebte sie wirklich. Und sie erwiderte seine Gefühle sogar noch. Es war nicht so eine vorherbestimmte Liebe die man hinnehmen musste. Nein. Ihre war eine Art Bestimmung, welcher er nun nicht mehr zur Erfüllung verhelfen konnte. Dafür MUSSTEN Orks sterben. Da war er sicher, als er dem Abendrot entgegen das Feld in Richtung Elternhaus verließ. Am nächsten Morgen weckte das Krähen des einzigen Hahn auf dem Hof ihn aus einem von Feuer und Gewalt beherrschten Traum. Er war nassgeschwitzt und da der Traum vom Tod seiner Geliebten Pagme handelte, strömte das Blut mit stark erhöhter Geschwindigkeit durch die Adern seines, von der Feldarbeit gestählten, Körpers. Er fühlte das es am heutigen Tag beginnen würde. Der Rachefeldzug des jungen Pelgior gegen den schwarzen Monarchen und seinen Verbündeten Xirtop. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das er es sein würde der sein Land von Angst und Schrecken befreit. Kapitel 2 - Abschied Und er sollte Recht behalten. Der Werber, ein kleiner, rundlicher, leicht humpelnder Mann von etwa 60 Jahren, der vermutlich wegen eben dieser Behinderung zum Werber berufen wurde, kam kurz nach dem Mittagsmahl den kleinen Weg zum elterlichen Hof hinauf. „Hey ihr da!“, rief er nach mir „ wie alt seid ihr?“. „17, seit nunmehr 2 Wochen.“ antwortet ich. Wir unterhielten uns ein wenig über unseren Hof, doch ziemlich rasch kam er auf den Punkt, immerhin war ich der erste und längst noch nicht der letzte den Kar’han, wie er heiß, an diesem Tag zu besuchen hat. „Führ mich zu deinen Eltern. Ich muss sie darüber informieren das die Monarchen ihren Sohn als tapferen Krieger gegen die Orks einsetzten werden.“, sagte er mit zufriedenem Ton. „Vater!!“, rief ich, „komm runter! Es ist soweit! Der Werber ist da.“ Ich war ganz aufgeregt da sich mir nun endlich die Chance darbot, den Tod meiner geliebten Pagme und meines Onkels und überhaupt aller Sterblichen, die durch die Armee des Immortalitärbundes, wie man mittlerweile die Armee des Schwarzen Monarchen und seines Verbündeten Xirtop nannte, zu rächen. Nun verließ Kar’han das Statut des Monarchenbundes das meine Pflichten, die Gefahr die ich einging und natürlich die Ehre die meinen Eltern zu Teil wurde beinhaltete. Die ganze Familie hatte sich um ihn versammelt und lauschte seinen Kundgebungen. Nach dem er endete, fragte er Mutter und vater ob sie damit einverstanden wären ihren Sohn der Obhut der Monarchischen Armee zu überlassen. Beide stimmten zu. Dies erfreute mich noch mehr und ich umarmte sie zum Dank dafür. Da ich die Ankunft des Werbers schon am Tag zuvor spürte habe ich in weiser Voraussicht meine Sachen gepackt. Somit musste ich nun nicht mehr lange warten bis Alles losging. Ich umarmte sie noch mal alle kräftig, sagte ihnen wie lieb ich sie doch hatte und ordnete meinem kleinen Bruder an, er solle den Hof und die Familie gut beschützen, falls Vater etwas zustoßen würde, damit ich auch alle heil und gesund zu meiner Rückkehr wiederfinden werde. Und damit ging sie los die Fahrt ins Ungewisse. Oder besser gesagt die Wanderung ins Ungewisse, da alle Pferde zum Kriegseinsatz beordert wurden und die Werber ihren Beruf zu Fuß ausüben mussten. Kar’han war ein freundlicher, gesprächiger Mann, der mir viel über den neusten verlauf des Krieges, die Monarchen und seinen bzw. meinen Vorgesetzteten zu erzählen wusste. Als er gerade vom Berichten über Tagall, den Offizier der 11ten Umbra- Division, fertig war fragte ich ihn wann ich mein Schwert endlich bekommen würde. „Das Schwert und die Rüstung eines jeden Kriegers...“, begann er doch in diesem Moment sprangen 2 Orkhunde vor uns auf den Weg. Beide mit einer Schulterhöhe von mehr als 2,80 m. Kar’han reagierte in meinen Augen viel zu schnell für einen derart alten Mann, aber mir blieb nicht viel Zeit um über diese Tatsache nachzudenken. Er warf mir eines seiner beiden Katanas zu und schrie: „Dann zeig mal ob ein guter Kämpfer in dir steckt!“. Nochmals war ich von den Reaktionszeiten dieses alten, humpelnden Mannes beeindruckt, doch wollt ich es ihm gleich tun und schwang die Katana wie ich es noch nie zuvor tat. Obwohl ich noch nicht oft die gelegenheit hatte gegen einen Orkhund zu kämpfen gelang es mir mit wenigen Paraden und einem finalen Stich von unten in die Brust des Tieres dem Kampf ein Ende zu setzten. Als ich ein wenig erschöpft aufblickte sah ich Kar’han wie er bereits das Fell des Tieres abzog und sich am Fleisch des Tieres zu schaffen machte. „Nicht schlecht für einen Neuling! Aber muss dich enttäuschen. Das warst leider nicht nur du, sondern hauptsächlich das Schwert. Das ist nämlich verzaubert. Die meisten Schwerter der menschlichen Armee hier in Hiborn sind mittlerweile verzaubert. Irgendwie müssen wir uns ja die untoten Orkhorden vom Hals halten. Aber Hauptsache wir haben genug Fleisch für heute Abend.“. Das war mir irgendwie schon klar gewesen. Das Schwert verschmolz regelrecht mit meinem Arm. Wie ein Teil von mir. Am Abend saßen wir am Feuer und redeten noch ein wenig über den Kriegsdienst. Das Orkhundfleisch war etwas zäh aber sehr nahrhaft. In der nacht hielten wir abwechselnd Wache. Nach dem Aufstehen zogen wir gemeinsam weiter. Kar’han sollte noch 5 jungen außer mir anwerben, aber an jedem Bauernhof das gleiche Bild: Zerstörung. Alles niedergebrannt und kein menschliches Lebewesen weit und breit. Die Trauer darüber weckte in den beiden Männer nur noch größere Wut auf die Orks. Sie zogen nach insgesamt 4 Tagen vergeblichem werben wieder Richtung Kaserne. Vor Pelgior lag nun nicht nur eine Kaserne sondern auch die Chance Rache zu nehmen für das was die Orks in angetan haben. Kapitel 3 - Die Kaserne Die Kaserne erstreckte sich über eine Areal die gut 3 mal so groß wie die Länderein seines Vaters war. Als kleiner Junge hielt er diese Fläche immer für riesig und konnte sich nicht vorstellen das etwas größeres irgendwo in Hiborn existieren würde. Selbstverständlich war das eine Art „kleine Jungen Denkens“, aber selbst in seinem herangereiften Alter von nunmehr 17 Jahren befand er die Kaserne für groß. Sie war von einem befestigten Schutzwall umgeben, dessen Mauerdicke in etwa mit der breite seines Elternhauses zu vergleichen war. Dies belegte die Vermutung Pelgiors, das diese Kaserne eine wichtige Bastion des Monarchenbundes sei. In regelmäßigen Abständen befanden sich, ungefähr 120 Fuß hohe, quadratische, mit Pechnasen versehenen Wachtürme. Pelgior zählte 32 von ihnen. Damit war die Kaserne die größte Festung die er je von innen gesehen hatte. Kar’han lief mit ihm ins Kommandohaus des Offiziers und meldete sich bei eben diesem zum Rapport. Währenddessen musste Pelgior draußen warten. Das störte ihn recht wenig da er so die Kämpfer bei ihren graziösen Kampfübungen auf dem Truppenübungsplatz zusehen. Er war beeindruckt von der perfekten Synchronisation der Kämpfer. „Wie lang werde ich wohl brauchen, um mein Schwert dermaßen perfekt zu beherrschen?“, fragte er sich. Doch viel Zeit darüber nach zu denken blieb ihm nicht, denn Kar’han erschien mit Sojkaf, dem Offizier und Oberbefehlshaber der Kaserne aus dessen Kommandohaus. „Na, junger Rekrut! Beeindruckend, diese Schwertübungen, was?“, fragte er mich und riss mich aus meinen Tagträumen. „Äh...Ja!“, stammelte ich, etwas verlegen. „Wir freuen uns dich als neuen Rekrut in der Schattenfalterkaserne begrüßen zu können und hoffen das du ein erfolgreicher Kämpfer für die Monarchen gegen den Immortalitätsbund wirst.“, grollte er mit seiner tiefen und zugleich freundlichen Stimme. „Kar’han hat mir von dem Vorfall mit dem Orkhund erzählt und das du dich geschickt angestellt hast. Selbst wenn das Schwert magisch ist, ist dies in meinen Augen ein Wink des Schicksals das wir in solch schweren Zeiten einen nicht unbegabten Krieger geschickt bekommen.“ Das schmeichelte mir. „Ich danke euch für diese Lobenden Worte und bin zu tiefst erfreut darüber um den Dienst mit der Waffe antreten zu können und mich bei den Orks rächen zu können.“, sagte ich mit überraschend bestimmtem Ton. „Wut ist gut. Solch jungen Ehrgeiz können wir hier gut gebrauchen aber lass dich nicht von deiner Wut beherrschen, sondern sei immer nur du selbst derjenige, der über dich herrscht, sonst bist du in einer Schlacht verloren.“, grollte er wieder mit einem belehrenden Geschichtsausdruck in meine Richtung. „Kar’han wird dir hier noch etwas die Kaserne zeigen und anschließend dich zu deinem neuen Lehrmeister Toja geleiten. Er wird dich die nächsten 3 Monate als dein Meister, dem du immer gehorsam sein sollst, durch den Kriegsdienst führen.“, damit wandte er sich von mir und Kar’han ab und ging raschen Fußes in Richtung Westtor. Wir hingegen wandten uns in Richtung Übungsplatz wo er sich befand: Toja war ein Mann mittleren Alters mit Schultern eines Stiers. Im wahrsten Sinne des Wortes. Pelgior hatte noch nie einen Menschen mit derart breiten Schultern gesehen. Bis dahin war er immer schon von den Schultern des Grobschmieds, bei dem er immer mit Vater die Pferde beschlagen ließ, beeindruckt. Doch dieser Umfang warf ihn fast um. Sein Händedruck war aber alles andere als kräftig. Er entschuldigte diese Tatsache damit, das man eine Waffe eher mit Feingefühl, als mit Grobheit perfekt bedienen könnte. „Ich heiße dich herzlich in der Kaserne der Schattenfalter willkommen und freue mich über einen weiteren Schüler den ich in der Kunst des Schwertes unterrichten kann. Von mir wirst du alles lernen was du im Umgang mit Einhand- Zweihand und Stangenwaffen können musst um ein erfolgreicher Krieger zu werden.“, sagte er mit seiner brummenden Stimme die dem Brummen einer Hummel glich. Er war beeindruckend, als ich ihn so bei seinen Schwertübungen die er den Schülern als Vorbild zeigte. Mittlerweile neigte sich der 6 Tag der Abwesenheit von zu Hause dem Ende. Die Sonne schimmerte am Horizont schon langsam ins dunkel-orange. Pelgior wusste das er heute schon einiges gelernt hatte, doch die richtige Prüfung seines Könnens sollte erst noch kommen. Mit dem Sonnenaufgang des nächsten Tages war es überraschenderweise schon soweit. Ihm bot sich erstmals die Gelegenheit, seinem Frust Luft zu machen. Kapitel 4 - Der Angriff Diesmal wurde er nicht vom Krähen eines Hahnes geweckt, sondern von der Alarmglocke der Kaserne. Kurz danach kam ein Wachsoldat in die Unterkünfte und schrie: „Schnell! Es sind Orks eingefallen! Sie haben irgendwie einen Tunnel gegraben und sind nun im Lager. Wir brauchen alle verfügbaren Soldaten!“, und damit war er auch schon wieder weg. Die Soldaten um Pelgior herum sprangen schon bei dem Wort Ork von ihren Pritschen und stürzten sich auf ihren Rüstungen und Schwerter. Er selbst tat es ihnen gleich und rannte ihnen hinterher Richtung Krisenherd. Es waren 15 Orks im Lager, die gegen eine Übermacht von etwa 50 Soldaten kämpften. Pelgior stürzte sich mit seinem neuen Schwert sofort auf einen Ork der gerade einen menschlichen Schädel mit seiner doppelschneidigen Riesenaxt gespalten hatte. Er hatte noch nicht viel Erfahrung im Umgang mit Waffen, außer dem, was ihm sein Vater beigebracht hatte, um den Hof notdürftig zu beschützen falls er bei einem Angriff verhindert wäre. Oder Tod. Aber daran wollte Pelgior jetzt nicht denken. Das sie tot sind wenn wieder nach Hause kommt. Er wollte jetzt erst mal Rache nehmen, dafür das die Orks ihm seine schöne Zukunft zerstört haben. Und von Wut erfüllt schwang er sein Schwert in Richtung des Orkschädels. Und welch erstaunen: Er traf sogar und trennte den Kopf genau in der Mitte des Halses ab. Sichtlich überrascht stand er da und bekam mit wie 3 Soldaten nur wenige Schritte von ihm entfernt fielen. Es waren noch 8 Orks am leben, aber leider auch schon mehr als 25 Menschen tot. Das beschwor neue Wut in ihm herauf und mit einem Grunzen das er hinter sich vernahm drehte er sich mit einem Schwertschwung um und zersäbelte den massigen Körper des Orks, der sich hinter ihm aufgebaut hatte, in einem Zug, als wäre seine Klinge ein heißes Messer und der Ork Schweineschmalz. Der Ork war überrascht auf der Verliererseite zu stehen, aber sein Unterteil bewegte sich auch schon entgegengesetzt seinem Oberkörper voneinander weg. Nach dem letzten Ork und weiteren 14 Toten, insgesamt hatte sich die Zahl mittlerweile auf 39 erhöht, war die morgendliche Schlacht geschlagen. Alle, selbst Pelgior, hatten Kratzer, Blessuren und kleinere Wunden von den Orks davon getragen, trotzdem mussten alle mit anpacken, als die Orkkörper alle zusammen auf einen Haufen geworfen wurden und schließlich bei einem das böse austreibenden Ritual verbrannt wurden. Nur so konnte man sichergehen das die Orkkörper nicht hier wiedererweckt werden sonder in Quarr’tol, dem Unterreich. Dort liegen Berge von Orkleichen in welche die untoten Seelen der Orks hineinschlüpfen können und den Kampf gegen die Menschen von vorne Beginnen können. Würde man sie nicht verbrennen hätte das zur Folge das die Körper sich nach einigen Stunden wieder selbstständig zusammenfügen. Ohne das Ritual hingegen würden die Seelen der Orks dazu verdammt sein in der Kaserne zu spuken, was die Moral der Krieger erheblich senken würde. „Sehr gut! Das hast du wirklich sehr gut gemacht Pelgior! Noch nie habe ich einen Rekruten dessen erster Tag noch nicht einmal richtig begonnen hat so flüssig kämpfen sehen. Du hast wirklich keine Vorbildung?“, fragte mich Toja. Ich selbst war überrascht wie gut ich mich geschlagen habe, aber das selbst mein Ausbilder mich lobt. Das steigerte mein Selbstbewusstsein ins unermessliche. „Ich danke euch für die lobenden Worte und bin mir ganz sicher das dies der erste Ork war den ich tötete“, sagte ich obwohl mich etwas ganz anderes im Moment viel mehr beschäftigte. Seltsamerweise war ich während dem Kampf irgendwie von einer Fremden Macht beeinflusst. Nur woher diese kam, konnte ich mir nicht erklären. Er und die anderen Soldaten gingen nochmals in ihre Unterkünfte um noch für knappe 2 Stunden die Augen zu schließen, um dann gemeinsam das tägliche Training zu beginnen.
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