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17. Nesan

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Prequel : 29


Buchdetails
Band 4 : Das Horn Von Valere
1. Kapitel: Neue Freunde und alte Feinde
2. Kapitel: Cairhien
3. Kapitel: Missklang
4. Kapitel: Schatten in der Nacht
5. Kapitel: Ein neuer Faden im Gewebe
6. Kapitel: Seanchan
7. Kapitel: Daes Dae'mar
8. Kapitel: Auf der Spur
9. Kapitel: Gefährliche Worte
10. Kapitel: Botschaft aus dem Dunkel
11. Kapitel: Das Rad webt
12. Kapitel: Stedding Tsofu
13. Kapitel: Der ältestenrat
14. Kapitel: Scheinwelt
15. Kapitel: Schulung
16. Kapitel: Flucht aus der Weißen Burg
17. Kapitel: Damane
18. Kapitel: Meinungsverschiedenheiten
19. Kapitel: Falme
20. Kapitel: Ein Plan
21. Kapitel: Fünf streiten für das Licht
22. Kapitel: Schwertmeister
23. Kapitel: Die aus dem Schatten treten
24. Kapitel: Das Grab ist keine Grenze
25. Kapitel: Die Frauen des Drachen
26. Kapitel: Wie es vorbestimmt war
27. Kapitel: Danach

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1. Kapitel: Neue Freunde und alte Feinde
Egwene teilt ihren Raum in der Weißen Burg mit Elayne, die auch zu den Novizinnen gehört. Sie erfährt, dass Elayne die Tochtererbin von Andor ist. Die beiden benutzen die Eine Macht und können zum ersten Mal das Schimmern beim jeweils anderen sehen. Auf dem Weg in einen Hof sehen sie den gedämpften falschen Drachen Logain.
Im Garten treffen sie Min. Alle drei scheinen etwas verknallt in Rand zu sein und Min sieht in Elaynes Aura, dass sie den Mann mit zwei anderen Frauen teilen wird und Königin von Andor wird. Bei Egwene sagt sie, nichts Besonderes zu entdecken. Galad und Gawyn stoßen zu den drei Mädchen. Sie unterhalten sich ein bisschen. Galad schaut Egwene sehr tief in die Augen - und die ist ausgesprochen beeindruckt. Laut Min würde er immer das "Richtige" tun, egal wen er damit gefährdet.
Elaida kommt, nachdem Galad und Gawyn weg sind. Sie ist sehr formell und bestraft Elayne wegen einer Bagatelle. Nachdem auch Egwene und Elayne gegangen sind, verhört Elaida Min über Rand.
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2. Kapitel: Cairhien
Der von Caldevwin mitgeschickte Offizier Elricain Tavolin begleitet Rand, Loial und Hurin als sie in Cairhien ankommen. Der Kontrast zwischen dem von den Cairhienern verachteten, unordentlichen Vortor (im Moment mit Puppen von z.B. Trollocs angefüllt) und der exakt geplanten Stadt Cairhien selbst wird deutlich. Sie betreten die Stadt und bekommen Zimmer in einer Schenke namens "Verteidiger der Drachenmauer", deren Wirt Rand für einen ausländischen Lord und/oder Aiel hält. Loial will Rand wegen anderer Ogier, die ihn sehen könnten, nicht nach Vortor begleiten. Auf dem Weg bekommt Rand drei Einladungen von Adelshäusern, die Rand zum Entsetzen von Hurin in den Kamin wirft. In Vortor trifft Rand zu seiner großen Freude den Gaukler Thom wieder.

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3. Kapitel: Missklang
Rand geht mit Loial zur "Traube", wo er Thom Merrilin treffen will. Sie werden von Dena empfangen, der Freundin und Schülerin von Thom. Sie will die beiden zuerst loswerden, aber als Thom eintrifft, schickt er sie weg. Rand erzählt Thom vom Horn von Valere. Der glaubt ihm auch. Nachdem Loial den Raum verlassen hat, fragt Rand Thom nach den Prophezeiungen des Drachen. Der gibt ihm folgende Stellen wieder:
"Zweimal und zweimal wird er hervorgehoben,
zwei Leben und zwei Tode vorgezeichnet.
Einmal bestimmt der Reiher seinen Weg.
Zum zweiten kennzeichnet der Reiher ihn als Wahren.
Einmal steht der Drache für die verlorene Erinnerung.
Noch einmal steht der Drache für den Preis, den er zu bezahlen hat."
"Zweimal dämmert der Tag heran, an dem sein Blut vergossen wird:
einmal ist es ein Tag der Trauer; einmal feiert man seine Geburt.
Rot auf Schwarz, so klebt des Drachen Blut am Shayol Ghul
und im Abgrund des Verderbens wird sein Blut die Menschen vom Schatten befreien."
Die beiden reden noch ein bisschen über die Prophezeiungen und Thom erzählt Rand von seinem Verwandten Owyn, der die Macht lenken konnte und nach der Dämpfung starb. Rand ist sehr beunruhigt und verbirgt den Reiher in seiner Hand vor Thom. Rand bittet Thom, mit ihm zu ziehen, doch dieser lehnt ab. Die Wirtin denkt nach dem Gespräch, Thom würde wieder das Spiel der Häuser spielen und Thom denkt, Rand sei noch ein ganz normaler Schafhirte.
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4. Kapitel: Schatten in der Nacht
Rand und Loial gehen am frühen Abend zurück. Eine "Trolloc - Puppe" stellt sich als echter Trolloc heraus und greift sie an, ein zweiter kommt hinzu. Rand und Loial können beide töten, bemerken jedoch, dass alle Straßen voll mit den scheinbaren Puppen sind. Die beiden werden immer weiter von der Schenke mit Hurin und dem Horn weggetrieben. Selene läuft ihnen über den Weg, sie will Rand dazu bringen, dass Nichts zu suchen um die Trollocs zu töten, die Eine Macht erwähnt sie aber nicht. Trotz Selenes Protest flüchten die drei auf das Gelände der Feuerwerkergilde, die Eindringlinge angeblich umbringt.
Während sie sich verstecken löst Loial aus Versehen einen Feuerwerkskörper aus. Es gibt einen Aufruhr, Rand, Selene und Loial werden aber nicht entdeckt. Mehrere Trollocs betreten das Gelände. Rand beschließt, das Problem trotz des ihn nervenden Drängens von Selene ohne die Eine Macht zu lösen. Er schießt eine Rakete auf die Trollocs ab, nachdem Loial und Selene geflohen sind. Ein Teil des Gebäudes wird zerstört. Nachdem Rand und Loial ohne Selene in die Schenke zurückgekehrt sind, finden sie nicht nur Hurin unbeschadet, sondern auch einen Brief von Selene, in dem sie über Rands Unberechenbarkeit klagt und unter anderem schreibt: "...du gehörst mir für immer."
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5. Kapitel: Ein neuer Faden im Gewebe
Ingtars Gruppe mit Mat, Perrin, Verin und den Soldaten befindet sich beim "Brudermörders Dolch". Perrin erzählt Ingtar zum Wiederholten Male, dass jemand oder etwas, den die Wölfe "Schattentöter" nennen, in der Nacht die Trollocs angriff, einige tötete und entfloh. Fain und die überlebenden Trollocs verfolgen ihn.
Auf dem Wege tritt ein Aiel der Gruppe entgegen. Er nennt sich Urien und sagt, er suche nach "Dem, Der Mit Der Morgendämmerung Kommt". Er, sagt, diese Person würde die Aiel unter einem Zeichen - er malt das alte Aes Sedai - Symbol in den Staub - aus dem Dreifachen Land führen. Die Aiel würden ihn durch Zeichen, die er nicht genau kennt, bemerken. Er nennt Verin eine Weise Frau. Mat und Perrin fällt auf, wie ähnlich der Aiel Rand sah.
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6. Kapitel: Seanchan
Geofram Bornhald kommt in einem kleinen Dorf (vor der Toman - Halbinsel) an. Viele Dorfbewohner sind getötet worden, wahrscheinlich von Zweiflern. Er ist wegen den Seanchan dort, die sich auch Hailene (Die vorher kommen) oder Vorfahren und Rückkehrer nennen. Sie sprechen auch von Corenne, der Rückkehr. Bornhald könnte fast an die Rückkehr der Armeen von Artur Falkenflügel glauben. Er erhält die Botschaft, dass Jaichim Carridin, das Oberhaupt der Zweifler, ihn zur Ebene von Almoth ziehen lassen will. Bornhald weigert sich aber und will "die wahren Schattenfreunde", die Seanchan, zu bekämpfen.
Bayle Domon wird vor der Küste nahe Falme von einem Seanchan - Schiff verfolgt. Er hat viel über die Invasoren gehört, dass sie an der Seite von Monstern kämpfen und mit Hilfe der Einen Macht angreifen. Die Seanchan lassen Dorfbewohner alte Eide schwören, nämlich zu gehorchen, zu warten und zu dienen. Er kann den Seanchan nicht entkommen und sein Schiff wird geentert. Eine weibliche Offizierin betritt sein Schiff, sie heißt Egeanin. Sie bringt zwei Frauen mit an Bord, wovon die eine von der anderen mit einem Band, dass von Arm zu Hals geht, festgehalten wird. Egeanin nennt die am Hals Angekettete ihre Damane. Domon vermutet, dass diese die Macht lenken kann und ist über ihre Behandlung sehr überrascht. Er bekommt den Befehl, nach Falme zu segeln.
Domon kommt in Falme, dem Brückenkopf der Seanchan, wo das Leben normal abzulaufen scheint, an. Er wird zu einem "Hohen Herr" geführt. Unterwegs sieht er ein großes, froschartiges Monster. Der Hochlord heißt Turak und ihm muß SEHR viel Respekt entgegengebracht werden. Nachdem Turak Egeanin mit einem Lob weggeschickt hat, zeigt er Domon dessen Cuendillarscheibe und fragt ihn, woher ein kleiner Händler so etwas hat, da Herzstein hier noch seltener sei als in seinem Heimatland. Er fährt fort Domon auszufragen und dieser "beginnt sich seinen Weg aus Falme freizulügen."
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7. Kapitel: Daes Dae'mar
Hurin verhält sich für Rands Geschmack viel zu förmlich, er benimmt sich total unterwürfig gegenüber ihm, dem "Lord Rand". Ihm werden Einladungen von König Galldrian (!) und Lord Barthanes aus dem Hause Damondred (dem mindestens zweitmächtigsten Mann in Cairhien) überreicht. Zuvor hatte er schon Einladungen aus allen anderen Adelshäusern erhalten, die er jedoch verbrannt hatte. Rand zögert eine Reaktion zunächst hinaus. Er erkundet sich mit Loial bei der Stadtwache nach Ingtar und Selene, die aber angeblich nicht da sind. Ihre Schenke brennt, als sie zurückkehren.
Rand und Loial können Hurin, der zusammengeschlagen wurde, retten, die Truhe mit dem Horn und dem Dolch von Mat ist aber gestohlen worden. Rand holt noch das Drachenbanner bevor er aus der einstürzenden Schenke flüchtet. Draußen begegnen sie Verin, Ingtar, Mat und Perrin. Verin kann Hurin heilen. Ohne ersichtlichen Grund kriegt Rand einen irren Lachanfall.
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8. Kapitel: Auf der Spur
Die Gruppe ist jetzt in der Schenke "Großer Baum" untergekommen, deren Wirtin Tiedra eine alte Bekannte von Verin ist. Die Soldaten leben aber in Vortor. Mat ist sehr krank geworden. Rand und die anderen wollen durch Hurin möglichst schnell die Verfolgung aufnehmen. Rand ist ziemlich misstrauisch gegenüber Verin, wie gegenüber allen anderen Aes Sedai. Er würde sich gern weniger fein kleiden, hat aber nur noch ähnlich prunkvolle Mäntel.
Alle versammeln sich in einem Esszimmer. Perrin nimmt an, dass Rand der Schattentöter ist. Dieser hat unbewusst das Kommando übernommen und erzählt Verin über die Portalsteine. Diese ist ziemlich überrascht. Hurin kehrt von einer Exkursion zurück und erzählt, dass die Schattenfreunde und Trollocs um Fain sich im Herrenhaus von Lord Barthanes versteckt halten. Alle (außer Verin) sind ziemlich schockiert über Schattenfreunde in so hohen Positionen. Sie beschließen, dass Rand mit Hilfe seiner Einladung in Begleitung einiger anderer zu einem Fest von Barthanes am nächsten Abend gehen wird. Ingtar ist absolut wild auf das Horn und Perrin meint, Rand benehme sich tatsächlich wie ein Lord.
Die Statue, die Rand, Loial und Hurin auf dem Weg nach Cairhien gesehen hatten, war ein sehr, sehr mächtiger Sa'angreal. Verin meint, er könne nur mit seinem weiblichen Gegenstück auf Tremalking benutzt werden. Dann würde die Kraft (die aber nur sehr mächtige Eine Macht "Anwender" überhaupt aushalten können) ausreichen um die Welt erneut zu zerstören.
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9. Kapitel: Gefährlich Worte
Rand, Loial, Verin, Ingtar, Mat und Hurin (spielen die Leibdiener von Rand bzw. Ingtar) und eine zehnköpfige Eskorte kommen zu Barthanes Einladung. Diese Zusammenstellung ist logischerweise sehr prestigeträchtig. Rand versucht den anderen Adligen aus dem Weg zu gehen, doch dann verwickelt ihn Barthanes in ein Gespräch. Er meint, Rand spiele "das Spiel" wirklich sehr gut. Er denkt, Rand wäre ein Aiel - Lord oder ähnliches. Danach machen sich drei Frauen an Rand ran, der kann aber "entfliehen". Er geht zu Thom, den er entdeckt hat. Dieser verhält sich ziemlich distanziert. Schließlich holt Hurin ihn mit der Ausrede, sein Leibdiener hätte sich verletzt, weg.
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10. Kapitel: Botschaft aus dem Dunkel
Die Schattenfreunde scheinen in eine Ummauerung gegangen und darin verschwunden zu sein, denn Hurin kann Rand, Loial und Mat nicht weiter führen. Letzterer geht, um Ingtar und Verin dazuzuholen. Rand, Loial und Hurin klettern über die Mauer, wo sie (wie von Loial vorhergesagt) ein Wegetor finden. Rand öffnet es, doch Machin Shin ist direkt dahinter. Der Wind scheint dem Tor zu entkommen, doch Rand benutzt die Eine Macht und Loial kann die Tür verschließen.
Die drei gehen zurück ins Haus und wollen mit Ingtar und Verin das Fest verlassen. Barthanes spricht noch einmal mit Rand und gibt ihm folgende Botschaft von Fain wieder:
"Er hat das, was Ihr sucht, und wenn Ihr es wollt, dann müsst Ihr ihm folgen. Falls Ihr es vorzieht, ihm nicht zu folgen, wird er Eure Familie und Euer Volk und alle, die Ihr liebt, vernichten, bis Ihr Euch ihm stellt."
Rand ist verständlicherweise ziemlich geschockt. Obwohl Verin es für unmöglich hält, dem Schwarzen Wind etwas zu befehlen, scheint Fain ihn als Wächter zurückgelassen zu haben. Man beschließt, das Wegetor im Stedding Tsofu zu benutzen.
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11. Kapitel: Das Rad webt
Als Thom in seine Schenke zurückkehrt, sieht er, dass Dena ermordet wurde. Die beiden Killer überraschen ihn. Den einen kann er sofort töten, den anderen verhört er vorher noch. Der Gangster sagt vor seinem Ableben, dass Barthanes noch mehr Informationen über Rand wollte. Die Wirtin überrascht Thom. Sie sagt ihm, dass auch Barthanes getötet wurde, und dass man ihn nur noch am halbwegs intakten Kopf erkennen konnte. Die Wirtin sagt auch, dass die beiden Killer Leute von König Galldrian wären. Bevor Thom aus der Schenke flieht, sieht er, dass die Getreidespeicher, von denen viele Leben in Cairhien abhängen, brennen.
Padan Fain befindet sich in Falme. Er merkt, dass einiges, was er als Gerücht über die Seanchan abgetan hatte, wahr ist (Monster mit drei Augen, aber auch freier Handel). Er bekommt eine Audienz bei Turak, dem er Ehrfurcht heuchelt, um ihn für seine Pläne zu benutzen. Er gibt ihm die Truhe, die der Hohe Herr überraschenderweise öffnen kann. Fain sagt ihm, dass er aus der alten Familie Falkenflügels stammen würde und ihm deshalb das Horn übergeben hätte. Turak engagiert Padan Fain als zweiten Unterhalter in diesem "langweiligen Land".
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12. Kapitel: Stedding Tsofu
Am zweiten Tag nach ihrer Abreise aus Cairhien kommt die Gruppe um Rand im Stedding Tsofu an. Als erster Ogier kommt ihnen Erith entgegen, ein Mädchen, in dass Loial sich verliebt zu haben scheint, was Rand, Mat und Perrin sehr amüsiert. Die Gruppe wird tiefer in das Stedding mit seinen riesigen Bäumen geführt. Andere Ogier wollen die Neuankömmlinge gerade begrüßen, als drei Töchter des Speers auftauchen. Es kommt fast zum Kampf, der aber in letzter Minute verhindert wird. Die drei Aielfrauen sehen immer wieder wütend auf Rands Schwert. Mat meint, die Frauen würden nach Rand suchen.
Rand will nicht einsehen, dass er der Wiedergeborene Drache und ein Aiel ist. Loial geht anderen Ogiern aus dem Weg, da er befürchtet, sie würden ihn als "Jungen Wilden" sofort zwangsverheiraten. Die drei Freunde und der Ogier tauschen Erfahrungen über Mädchen, Familie usw. aus. Zum Schluss werden alle zum Ältestenrat gerufen.
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13. Kapitel: Der Ältestenrat
Der Ältestenrat besteht aus jeweils drei Frauen und Männern plus der ältesten Alar. Loial ist vorsichtshalber nicht mitgekommen. Verin wünscht, das Wegetor zu benutzen. Alar warnt sie und lässt Trayal bringen, einen Ogier, dem Machin Shin Verstand und Seele geraubt hat - er ist nur noch eine leere Hülle. Trotzdem bekommt die Gruppe die Erlaubnis, das Wegetor zu benutzen. Auch Loial darf weiterhin mitreisen, wenn Rand verspricht, ihn am Ende ins Stedding Shangtai zurückzubringen.
Zum Entsetzen aller ist auch das Wegetor beim Stedding durch Machin Shin blockiert. Man sucht nach einer Alternative und es stellt sich heraus, dass sich ein Portalstein, wie ihn Rand schon einmal benutzt hat, in der Nähe befindet.
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14. Kapitel: Scheinwelt
Verin und Rand gehen den anderen voraus. Die Aes Sedai tut so, als würde sie und nicht Rand den Stein benutzen wollen. Rand konzentriert die Eine Macht auf ein Symbol, das für die Toman - Halbinsel steht und eines, das dorthin weist. Er beginnt, mehrere Realitäten zu durchleben. In einer verteidigt er das Haus gegen Trollocs, er und sein Vater werden getötet. In der nächsten hat er Egwene geheiratet. Die Seanchan beherrschen das Land, bis eine Flut von Trollocs sich aus der Fäule ins Land ergießt. Obwohl er durch die Macht bereits wahnsinnig ist, zieht er in den Kampf und wird getötet. In der letzten (ausführlich beschriebenen) wird er Soldat in Königin Elaynes Garde. Als die Seanchan angreifen beschützt er die Königin. Er benützt die Eine Macht und wird getötet.
Immer am Ende eines "Traums" hört er die Worte: "Ich habe wieder gewonnen, Lews Therin." Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass Rand immer die Macht benutzen kann. Am Ende sind alle auf der Toman - Halbinsel und haben ihren Werdegang in anderen Welten gesehen. Auf der Thoman-Halbinsel ist bereits Herbst, die Gruppe hat also vier Monate verloren, aber wenigstens ist sie in der "richtigen" Welt.
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15. Kapitel: Die Schulung
Egwene befindet sich mit Min und Nynaeve in ihrem Zimmer. Die drei reden über alles mögliche als Elayne herein gestürmt kommt und verkündet, dass König Galldrian aus Cairhien tot sei. Min meint, sie könne bei ihren drei Freundinnen neuerdings eine Gefahr in der Aura sehen. Liandrin kommt ebenfalls in das Zimmer und schickt Elayne und Min weg. Zu Nynaeve und Egwene sagt sie, dass Rand, Mat und Perrin in Gefahr sei, und dass sie die beiden Mädchen deshalb zur Toman - Halbinsel bringen wolle. Egwene und Nynaeve stimmen zu und verabreden mit der Aes Sedai, sich am Abend im Ogierhain zu treffen. Liandrin sagt, dass die Gefahr für die drei Jungen vom Dunklen König ausginge und dass es die Schwarze Ajah gäbe.
Min und Elayne haben aus dem Nebenzimmer gelauscht und beschließen, mitzukommen. Egwene und Nynaeve sind einverstanden.
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16. Kapitel: Flucht aus der Weißen Burg
Nynaeve, Egwene, Elayne und Min (diese spielt mit ihren Jungenkleidern den Diener) schaffen es, ihre Pferde ohne Entdeckung zu holen und die Weiße Burg zu verlassen. Die vier gehen zum Ogierhain, wo sie Liandrin treffen, die wütend über das Mitkommen von Elayne und Min ist, sie aber akzeptiert. Liandrin führt sie zu einem Wegetor und alle gehen hindurch. Etwa zwei Tage reist die Gruppe unter dem Antrieb von Liandrin durch die Kurzen Wege, bis sie sie wieder verlässt. Die Mädchen scheinen nur wegen Rand mitgekommen zu sein.
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17. Kapitel: Damane
Die Gruppe kommt auf der Toman - Halbinsel aus dem Wegetor. Eine Ansammlung von Seanchan um die Hohe Dame Surath erwartet sie zum überraschen der vier Mädchen. Es gibt eine Unruhe, als Egwene ein Halsband umgelegt wird und Min gefangen wird. Nynaeve und Elayne können entfliehen. Liandrin und die Hohe Dame kennen den Namen der jeweils anderen, obwohl sie sich noch nie gesehen haben, und dienen dem gleichen Herr. Im Gespräch der beiden erfährt man, das Egwene und Nynaeve laut den Befehlen des "Herrn" unbedingt auf den Schiffen seien müssen, die die Seanchan zurückbringen werden.
Egwene wurde von einer Sul'dam gefangen, einer Fesselträgerin. Sie selbst ist eine Damane, eine Gefesselte. Die Seanchan müssen alle Marath'Damane, die freien Frauen, die die Macht benutzen können, einfangen. Obwohl die momentane Sul'dam Renna (es gibt mehr Sul'dam als Damane) im Vergleich mit anderen nicht sehr streng zu sein scheint, bekommt Egwene ihr ersten schmerzhaften Lektionen. Min wird Egwene dann und wann besuchen dürfen.
Nynaeve trifft Elayne wieder. Die beiden konnten entkommen und beschließen, nach Falme zu gehen um Egwene und Min zu retten. Keines der vier Mädchen versteht, warum Liandrin sie so verraten hat.
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18. Kapitel: Meinungsverschiedenheiten
Die Gruppe um Rand reitet im Unwetter in Richtung Falme. In einem verlassenen Dorf wird gerastet. Die Besprechung dreht sich vor allem um die Frage, warum Fain das Horn hier hergebracht haben sollte (Ingtar hält sowieso alles für eine Finte). Rand will aber unbedingt nach Falme, seine Freunde und Loial würden auf jeden Fall mitkommen.
Rand legt sich schlafen, Ba'alzamon begegnet ihm. Er hat das Drachenbanner in der Hand und sagt, diesmal würde Rand (er nennt ihn Lews Therin) nicht wiedergeboren, das Rad der Zeit würde zerbrochen und die Welt würde unter dem Schatten neu geschaffen werden. Er fragt Rand, ob er sterben oder ewig leben wolle, wenn er ihm diene. Rand benutzt die Eine Macht gegen die Gestalt, diese umfasst einen Stuhl. Wenig später verschwindet Ba'alzamon. Das Drachenbanner ist zwar wieder in seiner Satteltasche, aber in dem Stuhl sind fingerförmige Brandspuren.
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19. Kapitel: Falme
Nynaeve und Elayne befinden sich in Falme. Die Bürger aus Falme leisten der Herrschaft der Seanchen keinen Widerstand, die Damane den Sul'dam auch nicht. Auf der Straße meint Nynaeve einen Mann zu sehen, der Padan Fain ähnlich sieht. Die beiden Mädchen lassen sich vor dem Gebäude der Damane und Sul'dam nieder, um es zu beobachten.
Es ist Egwenes Besuchstag, Min ist bei ihr. Egwene ist allein, aber das A'dam, ihr Halsband, hindert sie an der Flucht. Sie kann es weder bewegen, noch die Macht anwenden, wenn die Sul'dam nicht "angekoppelt" ist. Min trägt überraschenderweise Frauensachen. Sie hat mit dem Kapitän eines Schiffes gesprochen, der sie und Egwene aus Falme bringen würde. Egwene kann Erze im Boden aufspüren, was für die Seanchan ein wichtiges Talent ist. Deshalb soll sie in den nächsten Tagen nach Seanchan gebracht werden. Die Seanchan haben noch zwei andere "richtige" Aes Sedai gefangen.
Renna, die Ausbilderin Egwenes, kehrt zurück. Sie merkt, dass Egwene die Macht angewendet hat. Als Min hinausrennt, beginnt gerade die Bestrafung.
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20. Kapitel: Ein Plan
Nynaeve und Elayne sehen Min, die aus dem Damane-Gebäude rennt. Min macht sich Vorwürfe, weil sie Egwene verlassen hat. Die beiden erfahren von ihr das Schicksal Egwenes. Alle drei begeben sich zum Hafen, um in einer Schenke mit Kapitän Domon zu sprechen. Der erklärt sich - nach der "Bearbeitung" durch Nynaeve - einverstanden, vier Frauen zu transportieren, vor allem, da drei von ihnen die Eine Macht handhaben können.
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21. Kapitel: Fünf streiten für das Licht
Perrin, Hurin und Mat befinden sich in einem Dorf, durch das laut Hurin Padan Fain alleine geritten ist. überraschend reiten Hunderte Weißmäntel ein. Die Gruppe schafft es gerade noch, aus dem Dorf zu entkommen. Perrin weiß durch die Wölfe, das sie nicht verfolgt werden. Die drei verfolgen die Spur Fains noch ein wenig in Richtung Falme, es ist nicht mehr weit bis dorthin.
Geofram Bornhald hat rund 1000 Kinder des Lichts weitgehend unbemerkt bis hierher geführt. Er denkt, die Zweifler getäuscht zu haben, indem er einige Kinder auf der Ebene von Almoth zurück ließ. Dank einiger Scharmützel weiß er, dass Frauen, die die Eine Macht anwenden, für die Seanchan kämpfen. Er lässt Byar eine zwei Nachrichten überbringen, die eine für seinen Sohn Dain mit dem Inhalt, dass sein Vater gestorben sei. Die andere ist für Perrin Niall, ihm schreibt er, dass die Aes Sedai offen für die Seanchan kämpfen und dass die Zweifler ihn für ihre Zwecke missbraucht hätten. Er hat Perrin gesehen und hält ihn für einen Spion für die Seanchan.
Die Suchgruppe kommt zu Rand, Verin, Loial, Ingtar und den Soldaten zurück in ein Lager im Wald. Verin beschließt, fünf Männer, Rand, Mat, Perrin, Ingtar und Hurin, nach Falme gehen zu lassen. Sie zeichnet das Rad der Zeit mit seinen fünf Speichen in den Boden und sagt: "Fünf kämpfen für das Licht." Später wird das Rad verwischt und es bleiben nur noch vier Speichen. Das hat natürlich starke Symbolkraft.
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22. Kapitel: Schwertmeister

Elayne, Nynaeve und Min wollen Egwene befreien, indem sie, als Sul'dam und Damane verkleidet, das Gebäude, in dem Egwene gefangen gehalten wird, betreten. Nynaeve schafft es, das Halsband einer Damane zu lösen. Diese rennt weg und Nynaeve und ihre Freundinnen können die Sul'dam gefangen nehmen. Nynaeve benutzt das Armband und die Sul'dam muß das Halsband anziehen. Obwohl dies eigentlich nur bei Frauen, die die Eine Macht benutzen können funktionieren sollte, kann Nynaeve die Gefühle der Sul'dam - sie heißt Seta - fühlen und sie quälen. Statt Elayne soll nun Seta die Damane spielen.
Rand, Perrin, Mat, Ingtar und Hurin reiten unauffällig in Falme ein, um dann zu Fuß weiterzugehen. Rand und Hurin sind entsetzt, als sie die Grolme der Seanchan sehen. Mat fühlt den Dolch in einem großen Gebäude. Ingtar will vor Sonnenaufgang das Horn haben. Er klettert über eine Mauer in den Garten des Gebäudes, tötet eine Wache und holt die anderen hinterher. Die fünf steigen durch den Hintereingang ein. Sie kommen in das Zimmer, in dem sich das Horn und der Dolch befinden. Rand meint, Egwene im Garten gegenüber gesehen zu haben.
Plötzlich kommen Turak und etwa 10 Soldaten plus Diener herein. Es bricht ein Kampf los, nachdem Mat einen Seanchan mit seinem Dolch getötet hat. Rand steht auf einmal dem Hochlord, der ein Schwertmeister ist, alleine gegenüber. Zunächst sieht es nach einer schnellen Niederlage für Rand aus, doch dann wendet sich das Blatt, und Rand kann Turak schließlich töten. Seine beiden Diener gehen in den Selbstmord. Auch die anderen kehren siegreich zurück und bevor das Chaos losbricht, fliehen die fünf aus dem Gebäude.
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23. Kapitel: Die aus dem Schatten treten
Elayne, Min und die mit Seta verbundene Nynaeve sind im Damane-Gebäude. Sie kommen in Egwenes Zimmer. Diese meint, Rand sei hier. Nynaeve befreit Egwene mit der Einen Macht von ihrem Halsband. Egwene meint, mit Hinblick auf Seta, dass Sul'dam die Eine Macht benutzen können, das Halsband an ihrem Hals sei der Beweis. Die Mädchen, die das angeborene Talent haben, werden zu Damane, aber diejenigen, die den Umgang mit der Macht erlernen können, werden zu Sul'dam ausgebildet. Dieses Wissen muß in Seanchan allerdings geheimgehalten werden. Renna kommt herein, kann aber bezwungen werden. Ihr wird Egwenes Halsband umgelegt und jetzt sitzen beide Sul'dam bewegungsunfähig in Egwenes Zimmer.
Als die vier Freundinnen wieder auf die Straße treten, ist diese leer. Von zwei Seiten kommen Seanchan-Kolonnen. Aus Angst vor neuer Gefangenschaft benutzt Egwene die Macht und tötet viele Soldaten. Es bricht ein Kampf mit der Einen Macht los und die vier Frauen rennen auf das Hafenviertel zu.
Bayle Domon wartet noch auf die Frauen, obwohl er die Blitze und Feuerbälle am Himmel über Falme sieht.
Geofram Bornhald lässt seine Legion auf die Stadt zureiten. Byar lässt er zurück.
Kurz vor der Flucht aus Falme erzählt Ingtar Rand, dass er den Attentäter nach Fal Dara gebracht habe. Er war ein Schattenfreund. Jetzt bleibt er gegen die Seanchan zurück, um Rand, seinen Freunden und Hurin mehr Zeit zu geben. Hurin kommt dazu und Rand sagt: "Das Licht leuchte euch, Ingtar, und helfe euch in der Hand des Schöpfers Schutz zu finden. Die letzte Umarmung der Mutter wird euch willkommen heißen." Hurin schnappt nach Luft.
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24. Kapitel: Das Grab ist keine Grenze
Rand und Hurin stoßen zu Mat und Perrin. Die Vier reiten aus Falme hinaus. Rand will wegen Egwene eigentlich wieder zurück. In der Stadt sind aber mittlerweile Tausende Seanchansoldaten aufmarschiert und die Kinder des Lichts reiten von der anderen Seite in die Stadt. Mat fragt, ob man das Horn auch schon vor der letzten Schlacht blasen dürfe. Da niemand verneint, tut er es.
Als Bornhald den Ton des Horns hört, lässt er angreifen.
Ein dichter Nebel zieht auf und die legendären Helden, geführt von Artur Falkenflügel, erscheinen. Die Helden nennen Rand Lews Therin und benehmen sich, als seien sie und Rand alte Freunde. Als Rand sie bittet, die Seanchan zurückzuschlagen und Egwene zu retten, sagt Falkenflügel, dass sie dem Drachen und seinem Banner folgen müssten. Hurin ist wie so oft mehr als überrascht und Mat sagt, dass es also wahr sei. Rand übergibt Perrin das Banner und er, seine Freunde und die Helden reiten in die Stadt.
Während des Rittes verliert er seine Freunde im Nebel aus den Augen. Schließlich hat er das Gefühl, als sei er über der Stadt und Ba'alzamon steht auf einmal vor ihm. Er hat einen schwarzen Stab als Waffe. Die Narben der Gestalt sind verheilt, aber immer noch lodert Feuer in Mund und Augen. Ba'alzamon denkt, Rand habe das Horn geblasen, was diesen fast freut, da der Dunkle König also doch nicht alles weiß. Rand und Ba'alzamon fangen an zu kämpfen. Zwischen dem Kampf in der Stadt und seinem Kampf bemerkt Rand eine Verbindung. Immer wenn er angreift, preschen die Helden gegen die Seanchan vor und umgekehrt. Ba'alzamon benimmt sich überraschenderweise so, als könne Rands Stahlklinge ihn verletzen. Rand erinnert sich an das, was Lan ihm gesagt hat und stellt sich ohne Deckung hin. Ba'alzamon sticht ihm seinen Stab in die Seite, doch im gleichen Moment kann Rand sein Schwert in das Herz (!?) der Gestalt rammen. Rand meint, die Welt in Feuer explodieren zu sehen.
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25. Kapitel: Die Frauen des Drachen
Min wurde von Egwene, Nynaeve und Elayne getrennt. Sie hat die Helden des Horns gesehen, Birgitte hat ein Seanchanschiff zerstört. Sie sieht die anderen Seanchanschiffe und Domons "Gischt" den Hafen verlassen und begibt sich in den Garten eines Hauses, wo sie Rand findet. Sein Schwert in der linken Hand ist fast ganz weggeschmolzen und als sie es entfernt, sieht sie einen zweiten eingebrannten Reiher. In seiner Seite ist eine riesige Wunde eingebrannt, aber sein Körper ist absolut kalt. Min schleppt Rand in das Haus, legt ihn ins Bett und macht ein Feuer. Da er sich nicht aufwärmt legt sie sich zu ihm unter die Decke. Egwene kommt herein. Min sagt ihr offen, dass sie Rand haben wolle. Egwene sagt, sie und Elayne seien irgendwie zu Rand hingezogen worden. Angesichts der "Lage" von Min verlässt sie hocherhobenen Kopfes das Haus.
Danach kommt eine wunderschöne Frau, die sich Lanfear nennt und ein weißes Kleid trägt, herein. Min ist entsetzt, als die Frau auch noch von Ishamael, der glaube, den Ablauf der Dinge zu leiten, redet. Sie sagt, Min solle Rand pflegen bis sie wiederkomme, denn er gehöre ihr.
Byar reitet davon, um vom Tod Bornhalds und seiner Legion und dem, was er am Himmel von Falme gesehen hat, zu berichten.
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26. Kapitel: Wie es vorherbestimmt war
Rand wacht nach fünf Tagen wieder auf. Als erstes sieht er Min, die ihm sagt, dass Mat, Egwene, Elayne, Nynaeve, Hurin und Verin zu Weißen Burg geritten seien. Rand bemerkt den zweiten Reiher in seinen Händen. Seine Wunde kann mit der Einen Macht nicht geheilt werden, er muß warten, bis sie normal verheilt. Zu Rands Missfallen ist Moiraine da. Sie sagt, dass sie Verin nicht geschickt habe. Sie erzählt Rand, dass jeder den Kampf am Himmel sehen konnte, auf großen Teilen der Toman-Halbinsel. Außerdem zeigt sie ihm zwei weitere Siegel aus dem Gefängnis des Dunklen Königs, damit sind schon drei gebrochen. Sie berichtet Rand von Fains Verbindung mit dem Dunklen König und Mordeth und sagt, er sei sehr gefährlich. Rand glaubt immer noch nicht, der Wiedergeborene Drache zu sein, dafür glaubt er, den Dunklen König jetzt wirklich getötet zu haben. Moiraine verneint dies jedoch wieder.
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27. Kapitel: Danach
Die Geschichte des Kampfes der zwei Gestalten am Himmel von Falme wird in die Welt hinausgetragen. Es gibt viele Varianten, aber in jeder Geschichte folgen die Heere dem Drachen und seinem Banner.
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