Wir schreiben den 17. Nesan
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1. Kapitel: Nach Andor
Nynaeve heilt Brigitte und Elayne, sie wollen mit dem Meervolk, den Schwestern
und der Schwesternschaft nach Andor ziehen. Elayne fragt unterwegs ihre Untertanen
inkognito aus. Sie h�rt alle m�glichen Ger�chte, Rand habe sie get�tet, Rand
habe ihre Mutter get�tet, Rand sei K�nig geworden, Dylin sei neue K�nigin. Von
Unterst�tzung f�r sie h�rt sie nichts.
Die Stimmung ist weiterhin sehr gespannt zwischen den Aes Sedai, dem Meervolk
und der Schwesternschaft. Nur durch Alise und Reanne wird die Gruppe zusammengehalten,
niemand widerspricht ihnen. Das Meervolk verlangt, dass die Ausbildung sofort
beginnt. Merilille beginnt, wird aber eher wie eine Angestellte behandelt.
Elayne untersucht w�hrend der Reise die Angreale aus Ebou Dar. Unter anderem
findet sich ein Helm, dar allen Kopfschmerzen verursacht und eine Rute. Niemand
will ihr verraten, was geschehen ist, als sie diese benutzt. Das Wetter wird
immer schlechter, Schnee, Regen und Sturm ziehen auf.
Elayne und Nynaeve finden eine Nachricht in der Traumwelt, dass sie sich ruhig
verhalten und nach Caemlyn ziehen sollen. Sie lassen ihrerseits eine Nachricht
zur�ck, dass die Ankunft in etwa 15 Tagen sei.
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2. Kapitel: Dem Ruf folgen
Rand schickt seine Asha' man los, jemanden zu suchen. Der innere Kampf gegen
Lew Therin wird immer st�rker. Bevor Rand aufbricht schickt er einige kleinere
Heere los, die gegen Banditen und die Shaido vorgehen sollen. Er hat sie so zusammengesetzt,
dass jeder auf den anderen aufpasst. Mit dem Rest reist er durch ein Wegtor nach
Illian. Er lagert vor der Stadt, nur Morr darf in die Stadt reiten.
Narishma erscheint, er bringt Rand ein B�ndel. Er behauptet, er sei deswegen
fast get�tet worden. Auch Rand ist es sehr wichtig.
Wiederum teilt Rand seine Heere auf, Fu�soldaten sollen das Land weiter befrieden.
Da Rand f�rchtet, dass er beim Ergreifen der Macht ohnm�chtig werden k�nnte l�sst
er Dashiva das Wegetor �ffnen. Sie reisen zu den Nemarellin Bergen. Dort wollen
sie die Seanchan stellen. Die Asha' man suchen indes weiter.
Schlie�lich wird Bashere zu Rand gebracht. Ihm vertraut er. Er soll das Heer
befehlen, dessen Aufgabe nur der Schutz der Asha' man ist. Selbst k�mpfen soll
es nicht.
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3. Kapitel: Wolken ziehen auf
Rand bringt sein Heer in Stellung. Beim Vorr�cken der Heeres versucht Eagan Padros
ihn durch ein Attentat mit einem Bogen zu t�ten. Durch Gl�ck wird Rand nicht
getroffen. Rand verliert Saidin daraufhin und muss sich �bergeben. Alle "Verb�ndete"
sind besorgt. Das Motiv des Sch�tzen bleibt unklar. Er war Sammael alias Lord
Brend verschworen. Au�erdem hat er einige M�nzen aus Tar Valon dabei.
Die Seanchaner, angef�hrt durch Assid Bakuun, haben ihr Lager unweit aufgebaut.
Seine Spione, Sp�htrupps und Flieger auf Raken, berichten ihm von Rands Heer.
In seinem Heer dienen auch viele Soldaten aus Tarabon. Bakuun versteht nicht,
wie Rand mit seinem Heer ungesehen so weit vorr�cken konnte. Sicherheitshalber
zieht er sein Heer in einen nahen Wald zur�ck. .
Seine Sul' damen und Damanen sind verschlossen. In Ebou Dar ist etwas passiert,
seit dem halten sie sich im Gebrauch von Saidar zur�ck. Gr�nde wollen sie nicht
nennen.
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4. Kapitel: Kriegswirren
Rand trifft mit seinen Gefolge auf ein erstes kleines Heer der Seanchan, welches
sie ohne M�he besiegen. Die eigenen Verluste bleiben gering, da die Asha' man
das K�mpfen �bernehmen und anschlie�end heilen, was immer sie k�nnen.
W�hrend des K�mpfens nehmen sie eine Sul' dame gefangen. W�hrend die m�nnlichen
Gefangenen beim schnellen Reisen zur�ckgelassen werden sollen, sollen die Sul'
damen und die Damenen sp�ter den Aes Sedai �bergeben werden.
Ein Soldat der Asha' man berichtet �ber ein weiteres Heer. Dieses wird von Furyk
Kadere und anderen Hauptleuten angef�hrt. Er ist ein Mitglied der kaiserlichen
Garde und sorgt sich, da die Meldungen �ber pl�tzlich auftauchende Feinde sich
h�ufen. W�hrend dieser Gedanken brechen die Asha' man �ber sein Heer herein und
f�gen ihm schwere Verluste zu. Furyk sammelt seine Leute und zieht sich zur�ck.
Rand ist w�hrend dessen zum Zuschauen verdammt. Seine Begleitung sind die zwei
Adlige, Anaiyella und Ailil.
Ein Soldat bringt erneut eine Damane. Rand sinniert dar�ber, dass sie Damane
sein wollen. Er hat einer der Gefangenen das Halsband abgenommen und sie hat
sofort mit der Macht zugeschlagen. Anschlie�end bat sie ihre Sul' dame, ihr das
Halsband wieder anzulegen. Nach jahrelangem Drill ist sie es nicht mehr anders
gewohnt. Rand hat mittlerweile fast 30 Damanen und Sul' damen gefangen genommen.
Bashere und Weiramon haben w�hrend des Angriffs die Aufgabe, die Flanken zu bewachen.
Durch Weiramons Seite brechen Seanchan durch, Rand wird von einem Pfeil getroffen
und st�rzt vom Pferd. Die pers�nlichen Soldaten der beiden adligen Frauen stellen
sich ihnen entgegen. W�hrend der Kampf tobt �berlegen sie, ob sie fl�chten sollen
oder Rand selber t�ten sollten. Bashere kommt hinzu und fegt mit seiner Kavallerie
alle Seanchan hinweg. Er ruft Morr herbei. Er heilt Rands Wunden, allerdings
sind seine beiden Wunden an der Seite wieder aufgebrochen. Weiramon entschuldigt
sich hochtrabend, dass die Feinde sich an ihm vorbeigeschlichen h�tten, als er
gerade andere Seanchan bek�mpft habe.
Die zur�ckkehrenden Asha' man berichten, dass alle Seanchan vertrieben worden
seien. W�hrend Weiramon davon tr�umt, sie bis Ebou Dar zu verfolgen und die Stadt
selbst einzunehmen, ist Bashere der Meinung, sie nicht weiter zu bek�mpfen. Rands
Meinung wird noch nicht klar.
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5. Kapitel: Zeit f�r H�rte
Die Seanchan haben vor Ebou Dar einen Flugplatz f�r ihre Raken eingerichtet.
Durch diese "Flugechsen" haben sie eine genaue Vorstellung �ber die feindlichen
Truppen. Noch glauben sie sich allerdings in Sicherheit, da Rands Heer mehr als
100 Meilen weg ist. Die Hochlady Suroth ist ebenfalls in diesem Lager. Sie vermutet
zurecht, dass Rands Leute das schnelle Reisen wieder entdeckt haben m�ssen. Sie
wei� ebenfalls �ber die Asha' man Bescheid. Ihre pers�nliche Sul' dam hat eine
Damane dabei, die auf den Namen Liandrin h�rt.
W�hrenddessen bereitet sich Rand auf die kommende gro�e Schlacht vor. Er hat
mit Bashere einen Schlachtplan ausgearbeitet. Dashiva kommt zu Rand. Er sagt
ihm deutlich, dass Saidin sich merkw�rdig verh�lt. Erst will es nicht gehorchen,
dann macht es sich beinahe selbst�ndig. Endlich stellt auch Rand es fest. Da
Saidin zwar schwerer zu kontrollieren ist aber immer noch das macht, was es soll,
denkt er nicht weiter dr�ber nach.
Die Seanchan haben sich in Bewegung gesetzt, allerdings ist eine Angst festzustellen,
die von den Sul' damen und Damanen verbreitet wird.
Die gro�e Schlacht tobt, durch die Asha' man auf der einen und die Damanen auf
der anderen Seite sind die Verluste immens. In einer Pause, in der sich beide
Seiten sammeln, kommt Bashere zu Rand. Er berichtet, dass sich die Seanchan gesammelt
h�tten, unter ihnen circa 100 Damanen, und den R�ckzug vorbereiten. Bashere will
die Schlacht beenden. Rand lehnt ab. Das B�ndel, dass Narishma ihm geholt hat,
stellt sich als Callandor, das Schwert, das keines ist, einem der st�rksten Angreale
�berhaupt, heraus. Mit dieser Hilfe l�st Rand einen Sturm aus. Blitze zucken
auf den Wald nieder, wo die Seanchan sich sammeln. In Ekstase verst�rkt er den
Sturm und die Blitze. Schlie�lich wird er von Bashere niedergestreckt. Rand hat
nicht mehr gemerkt dass der Sturm unkontrolliert wurde. Seine Blitze haben eigene
M�nner get�tet. Die Seanchan haben zum zweiten Mal eine vernichtende Niederlage
erlitten, sie ziehen sich zur�ck
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6. Kapitel: Eine unwillkommene R�ckkehr
Elaida hat die F�hrenden der sechs verbliebenen Ajahs in ihrem Zimmer versammelt.
Dort sprechen sie �ber die Rebellen um Egwene, die Seanchan, den Propheten und
Rand. Sie glauben nicht, dass die Seanchan ein Angreal haben, um Aes Sedai zu
binden. Die Nachricht, das Gabelwurz, ein Kraut, was schon einmal Nynaeve und
Elayne bet�ubt hat, Aes Sedai von der Macht abschirmen kann, beunruhigt die gesamte
Burg.
Alviarin, Elaidas Beh�terin der Chronik, war mehrere Tage verschwunden. Sie kehrt
ebenso unerwartet zur�ck. Sie ist die heimliche Herrin der wei�en Burg. Durch
ihr Wissen von der versuchten Entf�hrung des wiedergeborenen Drachens durch Elaidas
und des heimlichen Feldzuges gegen die schwarze Burg ist Elaida ihr ausgeliefert.
Sollte Alviarin ihr Wissen preisgeben w�re die Absetzung und D�mpfung Elaidas
sicher. Alviarin ist sich ihrer Position wohl bewusst. Sie schl�gt und dem�tigt
Elaida. Diese ertr�gt es nur, weil sie selbst einmal prophezeit hat, dass die
Burg unter ihrer F�hrung wieder die alte St�rke zur�ckbekommt. Alviarin l�sst
wieder einmal die eigentliche Herrin der Burg einen Erlass unterschreiben. Dort
wird erkl�rt, dass Rand Al' Thor der wiedergeborene Drache ist, der die Macht
lenken kann. Da von jeher die Burg solche M�nner "behandelt" hat, wird sie sich
auch dieses Mal darum k�mmern. Sie will Rand in die letzte Schlacht f�hren. Gleichzeitig
verbietet sie jedem anderen Menschen, ihm zu Hilfe zu kommen. Elaida sieht in
diesem Erlass keinen Sinn, muss aber unterschreiben.
In ihrem Zimmer berichtet Alviarin alles Mesaana. Diese fordert sie auf, alles
�ber die heimlichen Treffen der Vorsitzenden der Ajahs heraus zu bekommen. Alviarin
gibt eine Information nicht preis: Sie wei�, dass Mesaana inkognito in der Burg
lebt.
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7. Kapitel: Ein kleiner Obolus
Seaine, die von Elaida den Auftrag erhalten hatte, schwarze Schwestern in der
Burg aufzusp�ren, und ihre Mitstreiterin Pevara haben nach wochenlangen Recherchen
m�gliche Schattenfreundinnen ermittelt. Ganz oben auf ihrer Liste steht die Aes
Sedai Zerah.
Da die schwarze Ajah von den drei Eiden befreit wurde, besorgen sie sich die
Eidesrute. Sie locken Zerah in die Katakomben unter der wei�en Burg. Dort muss
sie mit der Eidesrute schw�ren, dass sie keine schwarze Aes Sedai ist. Au�erdem
schw�rt sie, allen Befehlen zu gehorchen.
Bei dem anschlie�enden Verh�r kommt heraus, dass sie keine Schwarze ist. Allerdings
sagt sie, gebunden an ihren Eid, dass sie und 9 weitere Schwestern aus Salidar
gekommen ist, um Elaidas Position zu untergraben. Durch einen Befehl von Pevara
wird sie zum L�gen aufgefordert. Durch die zwei widerstrebenden Eide, alle Befehle
auszuf�hren und nicht zu l�gen, erstickt sie beinahe. Pevara und Seaine erkennen,
dass sie vorsichtig bei der Befragung sein m�ssen.
Vier Sitzende haben Verdacht gesch�pft. Saorin, Talene, Yukiri und Daesine erkennen
ihre Aufgabe. Um eine Basis zu schaffen und da ja alle Schwestern, au�er den
schwarzen, sowieso an die drei Eide gebunden sind, schw�ren sie erneut, dass
sie nicht l�gen und keine Schattenfreundin seien. Nur Talene widersetzt sich
und will gehen, wird aber von den anderen daran gehindert.
Derweil n�hert sich Toveine Gazal, eine versto�ene Rote, dem Lager der Asha'
man. Sie geh�rt zu einer von neun Gruppen, die aus mehreren Aes Sedai und Soldaten
bestehen und gemeinsam die schwarze Burg vernichten sollen. Auf dem Weg werden
alle Schwestern pl�tzlich abgeschirmt. Sie haben nicht damit gerechnet, dass
so viele Asha' man auftauchen. Sie glauben immer noch, dass die schwarze Burg
kaum mehr als 20 M�nner aufweisen k�nnte. Toveine gibt den Befehl zur Flucht,
w�hrend die Soldaten k�mpfen sollen. Ihre Flucht wird mit Hilfe der Macht gestoppt.
Ein Asha' man, der Logain genannt wird, gibt ihr einen Kuss. Anschlie�end f�hlt
sich Toveine seltsam. Logain hat sie an sich gebunden. Toveine kann nun nur noch
die Macht lenken, wenn Logain es erlaubt und muss allen Befehlen gehorchen.
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8. Kapitel: Der Vertrag
Min h�lt sich in Rands Thronsaal auf und liest B�cher von Herid Fel. Sie hofft
Hinweise zu finden, warum er get�tet wurde. Sie versucht, Sorilea und Cadsuane
aus dem Weg zu gehen, da Beide sie wegen Rand ausfragen. Rand kommt nach langer
Abwesenheit �berraschend hinein. Sofort liegt ein Knistern zwischen beiden in
der Luft. Rand berichtet, dass Adley tot sei, von ihm get�tet wurde.
Dobraine, Stadthalter, bis Elayne zur K�nigin gekr�nt wird, berichtet Rand, was
sich zugetragen hat. Ebenso berichten ihm die beiden Aes Sedai Merana und Rafela
von ihren Verhandlungen mit dem Meervolk. Nachdem Rand gegangen war und damit
der Ta' veren Effekt weg war liefen die Verhandlungen nicht mehr so einfach.
Der Vertrag beihaltet im wesentlichen, dass sie ihre Schiffe unter Rands Befehl
stellen. Daf�r muss er einige Gegenleistungen bringen: Er darf keine Gesetze
der Atha' an Miere �ndern und muss ihnen eine Quadratmeile Land in jedem Schiffbaren
Hafen gew�hren von allen St�dten, die er jetzt oder in Zukunft innehat. Au�erdem
muss er eine Abgesandte, die Herrin der Wogen Harine din Togara, st�ndig als
Begleitung erdulden, einschlie�lich ihrer Begleitungen. Au�erdem muss sich Rand
dem Ruf des Meervolkes zwei Mal in drei Jahren folgen. Rand ist zuerst sehr verstimmt
wegen der letzten zwei Klauseln, kann sich aber damit abfinden. Er l�sst Cadsuane
rufen, die anderen au�er Min gehen.
Eine Aes Sedai aus Cadsuanes Gefolge richtet Rand aus, dass Cadsuane zuerst ihre
N�harbeit beenden wolle.
Alleine mit Min tauchen drei T�chter der Aiel auf. Sie setzen Min au�er Gefecht
und schlagen Rand zusammen. Dieses ist die Strafe f�r die Entehrung, da Rand
seinen Schwur gebrochen hat, die T�chter mit in die Schlacht zu nehmen.
Rand ist mit der Bestrafung "einverstanden". Er erkl�rt Min, dass es ihr Recht
gewesen sei.
Er begibt sich mit vier Asha' man zu Cadsuane. Sie versuchen einen Auftritt zu
zelebrieren, um sie einzusch�chtern, aber Cadsuane l�sst sich nicht aus der Ruhe
bringen. Rand sieht es ein und unterh�lt sich mit ihr. Er hat keine Wahl, da
Mins Vision eindeutig zeigt, dass er und seine Asha' man von Cadsuane etwas lernen
m�ssen um zu �berleben. Cadsuane erkl�rt ihm, dass sie keine Befehle entgegen
nimmt. Sie gibt, was sie zu geben bereit ist und nicht mehr. Sie fordert, dass
Rand sie und ihre G�ste in Ruhe l�sst und er ihr gegen�ber Respekt zeigt. Au�erdem
l�sst sie Rand wissen, dass die Benutzung Callandors durch einen Mann sehr gef�hrlich
sei. Es ist das einzige Angreal, was nicht nur die Macht, sondern auch den Makel
des Dunklen K�nigs verst�rkt. Die einzige M�glichkeit, dies zu vermeiden ist
es, sich mit zwei weiteren Frauen zu koppeln und einer Frau die Str�nge weben
zu lassen.
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9. Kapitel: Rotdorn
Die Aes Sedai Vandene und Adeleas haben unter den Frauen der Schwesternschaft
eine Frau entdeckt, die vor 70 Jahren aus der Burg geflohen ist.
Sie bestehen darauf, dass sie an die wei�e Burg �bergeben wird. Die Schwesternschaft
ist dagegen, Sarainja ruft sogar zum Widerstand auf. Reanne ruft die Frauen zur
Ordnung. Im weiteren Verlauf der Reise sind die Fronten klar. W�hrend der Frauenzirkel
den Aes Sedai die treue h�lt, wendet sich die Schwesternschaft ab.
Elayne wird zu einer H�tte geholt. Dort findet sie Adeleas und Ispan, die gefangen
schwarze Aes Sedai, ermordet. Sie wurden erst mit einem Getr�nk bet�ubt und anschlie�end
brutal get�tet. Da Adeleas von niemanden etwas annahm, den sie nicht kannte,
muss unter ihnen ein Schattenfreund oder sogar eine schwarze Schwester sein.
Die weitere Reise f�hrt nach Caemlyn. Elayne f�hrt die Gruppe in die Burg und
beansprucht den Thron f�r sich. Dyelin besucht sie sofort. Sie kl�rt Elayne �ber
die derzeitigen Machtverh�ltnisse in Caemlyn auf. Einige der m�chtigen Adelsh�user
erkl�ren selbst ihren Anspruch auf den Thron, andere sind noch unentschlossen.
Es wird f�r Elayne ein harter Kampf
Daved Hanlon, ein Schattenfreund, trifft ebenfalls in Caemlyn ein. Er geht in
einen kleineren Palast und trifft dort Lady Shiaine. In deren Kerker sind zwei
Gefangene, deren Vornahmen Jaichim und Faolain sind. Letztere ist eindeutig eine
schwarze Aes Sedai und Lady Shiaine behauptet, noch zwei weitere Gefangene Aes
Sedai zu haben. W�hrend Jaichim ermordet wir, �berlegt sie sich, ob sie nicht
Faolain eine weitere Chance geben sollte. Zuletzt fragt sie noch Daved Halon,
wie er eine K�nigin t�ten w�rde. Wer gemeint ist, bleibt erst einmal unklar.
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10. Kapitel: Ein Becher Schlaf
Elayne rei�t in Caemlyn alle Drachenbanner von den T�rmen ab. Rand, der davon
erf�hrt, ist sehr w�tend, aber wohl eher, weil er denkt, dass sie ihn nicht sehen
will.
Die T�chter des Speers schmollen weiter. Rand l�sst den Thronsaal durch einen
Asha' man bewachen. Sorilea bringt f�nf Aes Sedai zu Rand. Diese waren an seiner
versuchten Entf�hrung beteiligt. Sorilea erkl�rt, dass sie ihrem Toh gegen�bergetreten
sind. Nur der Verrat kann nicht ges�hnt werden. Die Schwestern bitten darum,
Rand dienen zu d�rfen. Rand erwidert ihnen, ob sie sich von ihm in eine Kiste
sperren und schlagen lie�en. Da hat Min eine Vision. Alle f�nf und Sorileas werden
ihm "auf ihre Art dienen". Daraufhin l�sst Rand sie den Schwur leisten. F�nf
weitere Aes Sedai werden ihm folgen.
Rand nimmt Min und den Asha' man Fedwyn Morr mit zu Cadsuane. Kaum haben die
den Thronsaal verlassen, zerst�rt eine gewaltige Explosion den Saal. Rand hat
Saidin sp�ren k�nnen und vermutet einen Verlorenen dahinter. Er befiehlt Morr,
Min zu bewachen und beginnt die Jagd. Er durchsucht die Burg und findet schlie�lich
drei Asha' man: Dashiva, Gedwyn und Rochaid. Sie diskutieren gerade, ob sie ihn
get�tet haben oder nicht. Als sie ihn sehen, versuchen sie es erneut. Rand versucht
seinerseits sie zu t�ten. Der Kampf geht unentschieden aus, Rand ist unverletzt,
aber er findet auch keine Leichen der drei Asha' man. Als er zu Morr und Min
zur�ckkehrt, ist dieser wahnsinnig geworden. Er benimmt sich wie ein Kleinkind.
W�hrend Rand ihm Gift einfl��t, um ihm weitere Qualen zu ersparen, kommt Mazrim
Taim �berraschend. Er berichtet, dass Gedwyn, Rochaid, Torval und Kisman abtr�nnig
seien. Als Rand Dashiva dazuf�gt ist Taim sehr �berrascht. Rand will, dass Taim
die Abtr�nnigen Jagd und t�tet. Rand will sie ebenfalls jagen, indem er sie zu
sich lockt.
Übersicht
11. Kapitel: Anf�nge
Perrin reist um Propheten und wird dort eingelassen. Masema ist grimmig, als
Perrin ihn auffordert, mit ihm zu Rand zu kommen. Da Masema den Aes Sedai nicht
traut und Perrin nicht die Asha' man erw�hnen darf werden sie die Reise zu Pferden
antreten m�ssen.
Faile macht mit den Zur�ckgebliebenen einen Ausritt. Dort bekommt sie Meldung,
dass sich Masema mit den Seanchan getroffen hat. Sie will einige Boten zu Perrin
schicken, um ihn zu warnen, da kommt ein �berfall der Shaido. Alle m�glichen
Boten wurden entweder get�tet oder gefangen, nur Berelain ist entkommen.
Egwene zieht mit ihrem Heer weiter. Mit einem riesigen Wegetor legen sie die
Meter nach Tar Valon zur�ck, die Belagerung wird in K�rze beginnen
Übersicht
12. Kapitel: Danach
Die neuesten Ger�chte �ber die Seanchan, Rand, die Spaltung der Burg etc. werden
erz�hlt. Es gibt mehr Ger�chte als Sterne am Himmel, trotzdem versuchen sich
die Menschen nach ihrem "Wissen" bestm�glichst ihre Zukunft auszurichten. Das
Muster �bernimmt ihre Pl�ne und f�gt sie in das allgegenw�rtige Muster ein.
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