Wir schreiben den 17. Nesan
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1. Kapitel: Die Rosenkrone
Die Delegation ist zur�ck in der Schenke, Min bricht sogleich wieder auf, die
Aes Sedai wissen, was los ist. Vier Aes Sedai f�hren ein Gespr�ch mit Verin und
Alanna. Letztere wird wegen der Bindung kritisiert. Die anderen w�rden die beiden
am liebsten wieder loswerden. Rand soll "gef�gig" gemacht werden, indem man die
Adligen beeinflusst.
Dyelin f�hrt ein Gespr�ch mit Kairen Sedai �ber Elayne, den Thron und Rand.
Luan spricht mir Rafela Sedai �ber die Vorteile von Rands Abwesenheit.
Ellorien spricht mit einer Aes Sedai �ber den Thron.
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2. Kapitel: Die Eigenschaft Vertrauen
Mat und seine Leute haben sich in Salidar eingerichtet. Alle halten sich von
ihm fern. Bei den Amyrlin - Feierlichkeiten versucht Halima, die Macht auf ihn
anzuwenden, niemand bemerkt etwas. Myrelle will, dass er ihr Beh�ter wird. Er
sieht Siuan und tanzt mit Leane und fragt sich, wie das m�glich sein kann. Olver
ist da. Andere Aes Sedai haben ihm auch bereits Beh�ter-Angebote gemacht. Er
erf�hrt von der Ebou Dar Reise und sucht seine M�nner aus. Mit diesen st��t er
zu Elayne, Nynaeve, Aviendha, Birgitte, zwei weiteren Aes Sedai mit Anhang, Thom
und Juilin. Elayne �ffnet das Wegetor ein St�ck entfernt von Ebou Dar. Mat verabschiedet
sich h�flichst von Egwene und hofft auf eine schnelle R�ckkehr.
Egwene ist traurig, dass sie Mat benutzen muss und hofft, dass ihm nicht allzu
viel zust��t. Talmanes leitet jetzt die Horde. Egwene bedenkt ihre n�chsten Schritte.
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3. Kapitel: Ein bitterer Gedanke
Perrin kommt samt Gruppe in Caemlyn an, er muss seine M�nner zur�cklassen und
geht mit Faile und den Aiel zum Palast. Min ist bei Rand. Loial erholt sich eine
Weile in dem verlassenen Stedding. Rand will, dass Perrin nach Tear geht, dieser
lehnt ab. Er will die M�dchen von den Zwei Fl�ssen sehen. Rand erz�hlt von Moiraines
Tod, der Spaltung der Burg und den zwei Abordnungen. Er will sie gegeneinander
ausspielen. Rand wird nicht wieder in die Zwei Fl�sse zur�ckkehren. Perrin wird
�ber den Tear - Plan nachdenken.
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4. Kapitel: Jenseits des Wegetors
Perrin f�hrt mit Bashere ein "Gespr�ch" �ber "Faile". Bashere scheint mit Perrin
halbwegs zufrieden zu sein. Sie gehen zu Faile und ihrer Mutter Deira. Diese
haben sich geschlagen. Deira fragt ihn, ob er Faile beherrschen k�nnte. Es ist
oft die Rede davon, ihn zu t�ten. Bashere meint, Perrin sei gut genug f�r Faile.
Min ist bei Rand. Perrin tut ihr leid. Sie hat gesehen, dass wenn dieser zweimal
nicht da sei, etwas sehr Schlimmes geschehe. Sie denkt, die Aes Sedai w�ssten
nichts von ihren Besuchen. Diese treffen sich mit Adligen.
Demira will den Bibliothekar treffen, der nicht kommt. Aiel greifen sie an, sie
verliert das Bewusstsein.
Faile gibt sich geradezu unterw�rfig gegen�ber Perrin. Sie verspricht, Rand nicht
auszuspionieren. Sie machen sich an die Arbeit f�r die von Deira geforderten
sechs Enkelkinder...
Demira ist geheilt in der Rosenkrone. Ein Komplize der Aiel berichtete von dem
�berfall. Demira bekam die Botschaft, die Hexen sollten sich von Rand fernhalten,
die Aes Sedai denken, er stecke dahinter. Sie wollen keine Delegation mehr schicken
und ihn schmoren lassen. Verin scheint die F�hrung von Merana zu �bernehmen.
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5. Kapitel: Die Wanderin
Elayne will Mats Ter� angreal untersuchen, der verweigert es. Daraufhin lenken
die Aes Sedai die Macht auf ihn und machen sich Notizen. Elayne beginnt, alles
zu inspizieren und nervt ihn. Alle ignorieren ihn, besonders Nynaeve will nichts
mit ihm zu tun haben. Er erf�hrt Geschichten �ber Ebou Dar und dass die Aes Sedai
in Konkurrenz zueinander stehen. Elayne hat Birgitte zur Beh�terin gemacht, Vandene
und Adaleas sind dar�ber w�tend. Die Aes Sedai lenken st�ndig die Macht auf ihn,
Mat ignoriert es, doch eines Tages wirft Adaleas mit der Macht einen Gegenstand
auf ihn. Daraufhin bes�uft er sich.
In Ebou Dar beginnen bei Mat die W�rfel zu rollen. Die Aes Sedai, Thom und Juilin
quartieren sich im Tarasin - Palast ein, Mat geht mit seinen M�nnern zur Schenke
"Wanderin" und deren Wirtin Setalle Anan. Die W�rfel rollen nicht mehr.
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6. Kapitel: Auf dem Dolch ausruhen
Nynaeve und Elayne werden von den �lteren nicht akzeptiert. Vandene und Adaleas
suchen angeblich nach Fl�chtlingen aus der Wei�en Burg. Sie hatten damit angefangen,
die Macht auf Mat zu lenken. Eine Dienerin ruft die beiden zu Tylin.
Diese glaubt zun�chst auch nicht, dass die beiden Aes Sedai sind, sp�ter wird
das Gespr�ch aber entspannter. Zwei Aes Sedai der Burg, f�nf aus Salidar und
eine Wei�m�ntel - Delegation von Carridin sind in der Stadt. Die K�nigin ist
besorgt um ihr Reich. Sie meint, die Schale m�sse im Rahad, einem gef�hrlichen
Viertel, liegen. Vandene und Adaleas sollten sie suchen.
Elayne meint, in 10 Tagen werde man die Schale und Mats Ter� angreal haben.
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7. Kapitel: Der Spiegel der Nebel
Loial kommt in den Palast. Er erf�hrt von seiner Mutter, Haman und Erith und
ist besorgt. Perrin ist sauer auf Rand, da er jeden benutzt. Min berichtet, dass
sieben Aes Sedai auf dem Weg sind (sie blieben f�nf Tage fern). Rand l�sst Min
zur�ck und beeilt sich, um den Gro�en Saal vor ihnen zu erreichen. Einige hundert
verschleierte Aiel sind bereits dort, als die Aes Sedai ankommen. Sie vergr��ern
sich und Demira erkl�rt, dass die Beschr�nkungen nichtig seien. Lews Therin will
die Macht lenken. Rand zerbricht den "Spiegel der Nebel" und sagt, dass die Beschr�nkungen
bleiben w�rden und die Aes Sedai ihm k�nftig Respekt entgegenbringen sollten.
Min hat das Gespr�ch belauscht, sie macht sich auf den Weg zur�ck in die Schenke.
Der Beh�ter Mahiro berichtet, dass die Aes Sedai w�tend w�ren. Die beiden Abgesandten
aus der W�ste, Bera und Kiruna, sind in die Schenke gekommen, sie scheinen Hass
auf Rand zu haben. Damit sind es 13 Aes Sedai. Min meint, sie werde einige Tage
die Stadt betrachten und reitet wieder zum Palast.
Rand erf�hrt von ihr dass es 13 sind und dass sie Bera und Kiruna im Zusammenhang
mit Blut, Tod, der Einen Macht und ihm gesehen habe. Er will nach Cairhien und
berichtet Perrin und den Anderen von den Ereignissen. Alle packen und schreiben
Briefe. 500 T�chter den Speers werden mitkommen.
Merana liest Rands Brief. Er erlaubt ihr, ihm mit f�nf Aes Sedai zu folgen, 13
seien zuviel. Es ist eine verfahrene Lage. Alanna konnte Rand nicht beeinflussen.
Merana meint, die Aes Sedai br�uchten Rand mehr als er sie. Sie gibt Bera und
Kiruna die Schuld, die jedoch im Gegenzug das Kommando �bernehmen und eine Gruppe
f�r Cairhien aussuchen. Demira soll die M�dchen nach Salidar bringen.
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8. Kapitel: Dornen
Die Weisen Frauen machen bei Rand erst mal einen Gesundheits - Check. Melaine
konnte �ber Min nicht stillhalten. Rand erh�lt einen h�flichen Brief von Coiren,
er will sie aber erst mal nicht empfangen. Gawyn reagiert auf seine Einladung
nicht. Alanna n�hert sich Cairhien, Coiren schreibt weitere Bitten. Harid Fel
scheint etwas entdeckt zu haben. Min beobachtet Rands Treffen mit Adligen, viele
werden sterben. Sie hat ein seltsames Verh�ltnis zu Faile und Berelain. Es droht
Gefahr durch den Aufstand und die Shaido, doch Rand geht es gut.
Faile ist furchtbar eifers�chtig auf Faile, die zu ihr sagte, sie halte ihre
Versprechen. Perrin versucht ihr auszuweichen. Die Adligen wollen Rands Pl�ne
von ihm erfahren. Er zieht sich zur Jagd zur�ck, doch Berelain wartet immer vor
seinem und Failes Zimmer.
10 Tage nach seiner Ankunft erlaubt Rand Coiren, mit zwei Aes Sedai in den Palast
zu kommen. Lews Therin denkt nur daran, Verlorene zu t�ten.
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9. Kapitel: Die Gefangennahme
Sulin soll Min von den Weisen Frauen holen, doch die Aes Sedai und ihre Dienerinnen
kommen vorher. Rand merkt, dass er abgeschirmt ist und dass die Dienerinnen ebenfalls
Aes Sedai sind - es sind 15. Coiren bedauert, dass es soweit kommen musste. Galina
�bernimmt das Kommando.
Eine herauskommende Aes Sedai sagt Bain und Chiad, dass Rand durch ein Wegetor
verschwunden sei.
Rand sitzt in einem K�fig in einem Keller. Ihm wird Essen gebracht. Die Aes Sedai
wechseln sich ab.
Sulin geht am Haus der Aes Sedai vorbei, die mal wieder die Macht lenken, nichts
besonderes also. Neben Rand ist auch Min verschwunden.
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10. Kapitel: Gewebe der Macht
Ein Seanchan hat beim spielen mehr Gl�ck als Mat. Dieser erw�hnt die Tochter
der Neun Monde. Die Frauen sind mal wieder verschwunden. Mat will sie im Rahad
suchen.
Elayne und Birgitte sind, als Witwen ohne Macht - F�higkeit verkleidet, im Rahad.
Nynaeve und Aviendha bilden das andere Paar. Es sind 11 Tage seit Elaynes Behauptung.
Sie wollen die Schale vor Vandene und Adaleas finden. Eine Frau namens Asra versucht
erfolglos, einen im Duell verletzten mit der Einen Macht zu heilen. Sie sehen
Mat und Nalesean.
Die Salidar - Aes Sedai sind losgezogen. Egwene spricht mit Logain �ber die Amnestie.
Die Bande ist 10 Meilen von den Aes Sedai und ihrem Heer entfernt. Sie bewegen
sich auf Tar Valon zu. Sie trifft Elayne und Nynaeve in Tel� Aran� rhiod in ihrem
Ex-Arbeitszimmer, diese sind zuversichtlich und tragen Ebou Dar - Dolche. Man
kann nicht zweimal nach einer Sache in Tel� aran� rhiod suchen. Egwene bespricht
mit Siuan die Befreiung Logains. Er soll zu Rand.
Myrelle und Nisao erwarten Lans Ankunft. Er ist schwer verletzt.
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11. Kapitel: Das Lichterfest
In Cairhien ist das ausgelassen Lichterfest mit br�tender Hitze am k�rzesten
Tag des Jahres. Rand ist sechs Tage weg, Min auch, die Aes Sedai sind vor drei
Tagen aufgebrochen. Faile riecht nach Zorn, Entt�uschung und Eifersucht. Was
will sie? Perrin f�hrt ein Gespr�ch mit Dobraine. Maringil und Meilan sind tot,
der Adlige denkt, dass Colavaere dahinter steckt.
Berelain kommt, Perrin beschimpft sie, aber Faile riecht verletzt. Sie bringt
Rands Schwert - er ist von den Aes Sedai gefangen worden! Es werden Befreiungspl�ne
geschmiedet. Rhuarc kann nur T�chter des Speers (zu denen Sulin wieder geh�rt)
und Siswai� aman stellen, die anderen k�mpfen nicht gegen Aes Sedai. Dobraine
wird 500 Soldaten stellen.
Galina will Min f�r Intrigen benutzen. Es sind 33 Aes Sedai im Lager. Rand hat
bei einem Ausbruchsversuch zwei Beh�ter von Erian get�tet, er soll f�r weitere
Versuche bestraft werden.
Rand wird aus der Kiste geholt, er ist vollkommen verschwitzt und wird von Erian
mit Luftstr�ngen geschlagen. Er sieht Sevanna und Weise Frauen, sie sieht ihn
an und sagt, der Handel sei eingehalten. Rand kommt wieder in die Kiste, er hofft,
dass die Bewachung verringert wird.
Der zweite Teil des Handels ist, dass Gawyn und die J�nglinge sterben. Galina
wird Rand jeden Morgen und Abend bestrafen lassen.
Sevanna benutzte den W�rfel nicht. Sie will die Frau des Car� a� carn sein. Sie
l�sst die anderen Desaine t�ten.
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12. Kapitel: Die �bermittlung
Perrin, Loial und Gaul setzen �ber, sie bewegen sich Richtung Tar Valon. 200
Mayener unter Nurelle, 500 Cairhiener unter Dobraine und 5000 Siswai� aman und
1000 T�chter des Speers unter Rhuarc sto�en hinzu. Au�erdem ziehen 94 Machtlenkerinnen
unter Sorilea mit.
Perrin sucht die W�lfe und sucht durch sie ein gro�en Lager in 60-70 Meilen Entfernung.
Er sagt, dass Schattent�ter gefangen wurde, die W�lfe sind entsetzt und wollen
kommen. Loial denkt, Rand sei sicher bis Tar Valon. Er glaubt, es seien mehr
als sechs Aes Sedai. Die Mayener wirken ausgleichend zwischen den Cairhienern
und den Aiel. Sulin und Nandera k�mpfen, letztere beh�lt aber die F�hrung �ber
die T�chter. Amys und Sorilea sind gleichberechtigt.
Die M�nner von den Zwei Fl�ssen aus Caemlyn sto�en zu ihnen, es sind neun Aes
Sedai dabei. Perrin erz�hlt, dass Rand gefangen wurde, Alanna sagte, dass er
verletzt sei. Die Aes Sedai schlie�en sich ihm an. Merana ist sehr niedrig gestellt.
Kiruna und Bera versuchen, ihn zu beeinflussen. Am 10. Tag haben sie die Aes
Sedai fast eingeholt.
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13. Kapitel: Die Brunnen Dumais
Gawyn wird Rand nicht t�ten und nicht helfen. Galina l�sst ihn t�glich bestrafen.
Aiel haben einen Sp�her Gawyns get�tet, er berichtet Galina (die ihn seit Tagen
zu einem Kommando �ber einen Sp�htrupp auffordert). Sie meint, vielleicht seien
es doch keine Shaido.
Rand hat am ganzen K�rper Striemen, er betastet das Schild. Galina, Erian und
Katerine haben ihn am h�ufigsten geschlagen.
Perrin beobachtet einen Kampf zwischen Shaido und Aes Sedai. Er f�hrt seine Leute
in den Kampf und ruft die W�lfe. �berall hagelt es Blitze und Feuer. Er, Loial
und Aram k�mpfen sich durch die Menge. Wegetor �ffnen sich und Asha� mane str�men
hinaus.
Rand schafft es, das Schild zu brechen und sprengt die Kiste, einige Bewacherinnern
sind ged�mpft. Lews Therin grollt: "Sie werden bezahlen. Ich bin der Herr des
Morgens". Er entfesselt Min und bemerkt den Kampf. Er bet�ubt eine Aes Sedai
nach der anderen, findet aber Galina nicht. Der Kampf geht scheinbar alle gegen
alle. Gawyn ruft ihm zu, er werde ihn sterben sehen und f�hrt die J�nglinge aus
dem Get�mmel. Taim kommt, Rand l�sst sich nicht heilen. Es wird eine Luftkuppel
�ber dem Lager erschaffen. Unter ihr sind etwa 200 Asha� mane, au�erdem Siswai�
aman, T�chter des Speers, Aes Sedai, Cairhiener, Mayener und Gefangene. Perrin,
Loial und Aram kommen zu ihm, neben den Shaido sind noch viele andere drau�en.
Die Asha� mane heben die Barriere an und metzeln die Shaido nieder. Als sie fl�chten,
stoppt Rand das Blutbad. Seine Verb�ndeten kommen. Rand will, dass die Aes Sedai
zu den Gefangenen gehen und abgeschirmt werden (neun statt sechs!), doch dann
l�sst er sie niederknien und schw�ren.
Die ersten neun Aes Sedai haben dem Wiedergeborenen Drachen Treue geschworen,
die Welt ist ver�ndert.
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Epilog: Die Antwort
Die Schwarze Ajah sucht in Ebou Dar vergeblich nach Angrealen, aber Elayne und
Nynaeve werden Moghedien auch reichen.
Harid Fel wird von einem Gholam get�tet.
Der Seanchan aus der Schenke reitet aus Ebou Dar. Wird es bald eine Wiederkehr
mit der Tochter der Neun Monde geben?
Aran� gar kommt zu Moghedien. Sie muss Saidin lenken. Sie befreit die Verlorene,
diese soll zum Shayol Ghul.
Egwene hat gesp�rt, dass ein Machtlenker Moghedien befreit hat. Logain?
Demandred fragt: "Habe ich es nicht gut gemacht?" Der Dunkle K�nig lacht �ber
ihn.
"Die makellose Burg zerbricht und beugt das Knie vor dem vergessenen Zeichen.
Das Meer tobt und Gewitterwolken sammeln sich unbemerkt.
Jenseits des Horizonts steigen verborgene Feuer auf, und Schlangen nisten sich
an ihrem Busen ein.
Was erhoben wurde, ist niedergeworfen. Was niedergeworfen wurde, ist erhoben.
Die Ordnung verbrennt um ihm den Weg zu ebnen."
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