Wir schreiben den 20. Nesan
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Prolog: Die erste Botschaft
Demandred ist beim Shayol Ghul, die apokalyptische Landschaft war früher eine
Erholungsinsel. Er beobachtet einen Schmied, der Myrddraal - Klingen herstellt.
Die helle Klinge wird in einen Bach gehalten, worauf sie schwarz wird. Der Schmied
geht mit der Klinge wieder in die Schmiede, woraufhin ein Todesschrei erklingt.
Jetzt ist die Klinge fertig, allerdings ist die Schlange der Gefangenen vor der
Schmiede sehr kurz.
Ein sehr großer Myrddraal, der sich Shaidar Haran (Hand der Dunkelheit in der
Alten Sprache, obwohl die Myrddraal normalerweise Namen aus der Trolloc - Sprache
tragen) nennt, begrüßt ihn herablassend. Er wird von dem Myrddraal in den Berg
geführt. Als der Verlorene auf einem Felsvorsprung über brodelnder Lava ankommt,
fordert er den Blassen auf, zu gehen, der reagiert jedoch nicht. Er fühlt die
Stimme des Dunklen Königs, und berichtet im von Rahvins Tod und Lanfears, Asmodeans
und Moghediens Verschwinden. Der Dunkle König weiß jedoch sogar schon, das Rahvin
durch Baalsfeuer starb. Demandred erfährt, "wer leben und wer sterben wird".
Nynaeve versucht, die Dämpfung von Siuan und Leane zu heilen. Siuan und Leane
können das Armband von Moghedien benutzen, jedoch nicht wie Nynaeve durch die
Verlorene die Macht lenken. Elayne kommt zornig hereingestürmt und berichtet,
dass sie bei einer immerhin neunköpfigen Gesandtschaft für Rand nicht dabei sein
darf. Min wird mitreisen. Elayne, Siuan und Leane gehen.
Elayne wird von Anaiya und Janya aufgehalten, die sie für ihre Erkenntnisse loben.
Elayne schämt sich, da es nicht ihre Erkenntnisse waren und sie auch nicht alle
weitergegeben hatte. Sie geht zu Min, die Rand ausspionieren soll. Sie führen
ein Gespräch über Rand, der die Freundschaft der beiden nicht beeinträchtigen
soll. Min wird einen Brief von Elayne mit nehmen und soll Rand auf keinen Fall
von ihrer Vision mit ihr, Elayne und der anderen Frau erzählen. Min ist sicher,
dass das Licht siegen wird, doch nachdem Elayne es nicht geschafft hat, auch
nur eine einzige Wolke entstehen zu lassen, kann sie der Freundin nicht mehr
ganz zustimmen.
Faile hält im "Herrenhaus" Hof, worum sich Perrin immer drückt. Sie schlichtet
nichtige Streitigkeiten zwischen den Bewohnern. Die Seherinnen aus Emondsfeld,
Devenritt, Wachhügel und Taren Fähre besuchen sie und sind sehr unsicher über
das Wetter. Faile redet ihnen Mut zu, was ja eigentlich Aufgabe der Seherinnen
selbst gewesen wäre. Nachdem auch die Seherinnen weg sind, geht sie zu Perrin.
Tam trainiert den inzwischen sehr starken Aram und die Kesselflicker lagern noch
im Dorf. Emondsfeld hat sich sehr verändert, die vielen Flüchtlinge haben das
Dorf vergrößert und neue Wirtschaftszweige erschlossen.
Perrin wird von Rand angezogen und will in der Nacht zu ihm reiten. Faile soll
auf keinen Fall mit. Sie gibt sich damit scheinbar zufrieden.
Gawyn hat seine Truppen in Position gebracht. Drei Weise Frauen kommen auf die
Truppe zu und gehen zu den Aes Sedai. Ein Händler namens Mil Tesen erzählt, dass
Morgase möglicherweise von Rand getötet wurde und weitere Gerüchte besagten,
er habe auch Elayne getötet. Gawyn will sich rächen.
Sevanna fordert bei der Zusammenkunft mit den Aes Sedai nur, Rand zu sehen wenn
er gefangen ist und will dafür die Aes Sedai unterstützen.
Katerine Aluddrin, eine Rote, die die Aiel für unzivilisierte Wilde hält, denkt,
Gawyn wisse nicht, dass Elaida ihn nur loswerden wollte. Katerine ist seit 12
Jahren in der Schwarzen Ajah, wie Galina, das Oberhaupt der Roten. Sie versteht
nicht, warum Rand lebend gefangen werden soll.
Die Weisen Frauen sind unzufrieden mit der Einigung. Sevanna hat einen mysteriösen
Würfel von einem Mann. Sie wird ihn benutzen, wenn Rand bei ihr ist.
Morgase geht nach einer Besprechung mit Ailron wieder in ihr Zimmer. Tallanvor
war unzufrieden und respektlos. Pedron Niall kommt ins Zimmer, neben Morgase
sind Lini und Breane dort. Niall will sie nicht wegen ihrer Ausbildung in der
Burg festnehmen lassen. Statt dessen bietet er ihr an, Andor von Rand zurück
zu erobern. Er stachelt Morgase gegen den "falschen Drachen" auf. Er will ihr
Zeit zum Nachdenken geben, lässt sie aber von Weißmänteln bewachen.
Nachdem er weg ist, kommen die Männer rein. Morgase schimpft auf Tallanvor und
Breane, woraufhin alle den Raum verlassen. Ein Mann namens Paitr Conel aus Andor
kommt herein und sagt, es gäbe einen Fluchtplan für sie. Er erzählt ihr wiederwillig
Nachrichten aus Caemlyn.
Niall ist zufrieden. Er trifft Jaichim Carridin. Der Oberkommandierende will
nicht Salidar angreifen lassen, sondern die nächste Phase seines durch das Ausstreuen
von Gerüchten vorbereiteten Plans gegen Rand einleiten.
Mesaana und Semirhage warten auf Demandred. Mesaana war zweimal beim Shayol Ghul,
doch der Dunkle König sprach nicht zu ihr und sie hatte Angst vor dem Myrddraal.
Demandred und Graendal kommen, Sammael bleibt dem Treffen fern. Demandred erklärt,
dass der erste Teil der Botschaft des Dunklen Königs "Lasst den Herrn des Chaos
herrschen" gewesen sei. Dann erläutert er den zweiten Teil der Botschaft, was
den anderen Angst bereitet.
Zwei tote Verlorene, die sich jetzt Osan'gar und Aran'gar nennen, wachen in
einem tü- und fensterlosem Raum auf. Aran'gar ist wütend über ihren FrauenKörper.
Shaidar Haran erscheint. Osan'gar kann Saidin nicht ergreifen, Aran'gar scheinbar
auch nicht. Shaidar Haran nennt seinen Namen. Aran'gar geht auf ihn los, hat
aber keine Chance. Osan'gar hat beim Züchten der Myrddraal geholfen, scheint
also Aginor zu sein. Shaidar Haran sagt, später dürften sie wieder die Macht
lenken und lächelt.
Übersicht
1. Kapitel: Der Löwe auf dem Hügel
Cairhien und Caemlyn versinken in Hitze und Elend. Rand übt vor Zuschauern, Adlige
aus Caemlyn, den Schwertkampf gegen fünf Gegner. Der letzte übriggebliebene schafft
es, ihn zu treffen und erhält eine Extra-Bezahlung. Sulin zahlt die Kämpfer aus.
Rand verachtet die ihm schmeichelnden Adligen, die versuchen, das Spiel der Häuser
zu spielen. Bashere kommt hinzu, bezweifelt Rands Leistung und scheint ihn mit
einem Dolch anzugreifen. Rand hält ihn mit der Macht fest und Bashere meint,
eben deshalb sei das üben unnötig, niemand käme an Rand ran. Bashere meint, Rand
bräuchte auf jeden Fall die Aes Sedai. Bashere fragt sich, woher Mats taktische
Kenntnisse kommen. Rand deutet an, dass die Aes Sedai aus Salidar ihn unterstützen
könnten. Ein Mann Basheres, Tumad, berichtet, dass Mazrim Taim vor dem Tor stehe.
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2. Kapitel: Der Neuankömmling
Rand will Taim amnestieren, falls er nicht noch glaubt, der Wiedergeborene Drache
zu sein. Er schickt die Adligen weg. Taim ist mindestens 35, hat sich aber seine
Gesundheit bewahrt. Es gibt eine Konfrontation zwischen den Ex-Kriegsgegnern
Taim und Bashere. Rand kann ihn davon abhalten, den anderen zu töten. Taim will
ein Bündnis und nicht Unterwerfung, als Rand wütend wird, unterwirft er sich
aber sofort. Er meint, auf diese Weise bekäme er zumindest einen Teil des Ruhmes
ab. Taim meint, er könne den Umgang mit der Macht spüren und lehren. Taim gibt
ihm ein weiteres der sieben Siegel, womit Rand drei hat - drei weitere sind zerbrochen.
Therins Stimme will das Siegel zerstören und Rand täte das auch fast. Er gibt
es Bashere zur Aufbewahrung. Er will Taim, den er nicht mag, zum Bauernhof bringen.
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3. Kapitel: Die Augen einer Frau
Rand webt ein Wegetor und geht mit dem überraschten Taim hinter einigen Töchtern
hindurch. Er hindert Aviendha daran, ihm zu folgen. Er spricht neben anderen
Schattenwesen von einem Gholam. Sie kommen zu dem Bauernhof, auf dem 27 Männer,
teilweise mit Familie, leben. Rand fordert den fast angewiderten Taim auf, die
Männer zu überprüfen. Der erkennt, dass Rand das nicht kann. Rand stellt Taim
den Männern als Ausbilder vor. Es sind vor allem die Frauen, die wollen, dass
ihre Männer von dem Anwesen verschwinden.
Taim testet als ersten Damer. Er lässt eine Flamme entstehen, auf die sich Damer
konzentrieren muss. Nach 10 Minuten bemerkt Rand, noch vor Taim, einen schwachen
Machtstrang, der von Damer ausgeht, als Resonanz. Rand berichtet Taim, dass er
die Resonanz gespürt hat und meint, Taim solle den Männern alles beibringen,
vor allem, was als Waffe dienen kann. Rand fordert Taim auf, die Macht zu ergreifen,
dieser kann ziemlich viel aufnehmen. Rand merkt, dass er ebenfalls die Macht
ergriffen hat und fragt sich, ob das Lews Therin war. Taim soll aufpassen, ob
ein Schüler zu schnell lernt.
Die Töchter des Speers nerven Rand. Er öffnet ein Wegetor.
Übersicht
4. Kapitel: Sinn für Humor
Er kommt in einem Zelt im Lager seiner Streitmacht an. Auf dem Weg zu Weiramons
Zelt sieht er ein, dass er den Aiel - Humor nicht versteht, und umgekehrt. Er
bemerkt, dass Lews Therin nicht mehr sprach, seit Rand ihn angeschrieen hat.
Im Zelt kommt ihm zu Ohren, dass Simaan und Hearne sich in die Haddan - Sümpfe
geflüchtet haben und Verrat begingen. Auch Darlin, Tedosian und Estanda sind
darin verwickelt. Er befiehlt, ihnen Titel und Ländereien abzuerkennen und einen
Haftbefehl auszustellen. Ersteres scheint das Schlimmste zu sein. Als er mit
den Offizieren die Strategie erläutert kommen die benachteiligten Aiel - Häuptlinge
herein. Es herrscht eine gespannte Atmosphäre. Weiramon will sofort losschlagen,
Rand wartet darauf, dass Mat das Kommando übernimmt. Er geht, was die "Feuchtländer"
erleichtert.
In einem anderen Zelt spricht er mit den Aiel - Häuptlingen über alles Mögliche,
bis auf den Krieg. Später geben ihm die Töchter mütterliche Ratschläge in Bezug
auf Aviendha. Wegen dieser kehrt er spät zurück, die Aielfrau ist trotzdem noch
wach. Er bezeichnet sein Heer in Gedanken als den größten Witz den die Welt je
gesehen hat.
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5. Kapitel: Ein anderer Tanz
Mat hat sich mit den Offizieren der Bande im Goldenen Hirsch in Maerone eingerichtet.
Die anderen überlegen, wie sie Mat im Spiel besiegen können, doch der flirtet
mit einer Serviererin. Er tanzt mit ihr einen Tanz aus seinen Erinnerungen. Dabei
denkt er an die beiden Ter'angreale, die sein Leben verändert haben. Er fragt
die Frau, Betse, ob ihr der Begriff "Tochter der Neun Monde" etwas sage, was
er jedoch nicht tut. Er unterbricht den Tanz für eine Inspektion der Schenken.
In der von Flüchtlingen überlaufenen Stadt, die weder zu Cairhien noch zu Andor
gehört, häufen sich die Gerüchte: über Mats Hut, seinen Speer und seine Weigerung,
Rüstungen zu tragen. Es wird auch behauptet, dass Rand bei ihm war, was auch
stimmt: Sie hatten über die Pläne in Bezug auf Sammael und anderes geredet.
In den Schenken ist alles normal, in einer Straße wollen allerdings zwei Männer
aus Murandy einen kleinen Jungen umbringen, der ein Pferd belästigt haben soll.
Mat rettet ihn und lässt die Männer aus der Stadt jagen. Der Junge heißt Olver,
ist angeblich neun und potthässlich. Sein Vater wurde von den Shaido getötet
und seine Mutter starb an einer Krankheit. Mat lässt ihn in seiner Schenke versorgen.
Im Hafen liegt ein Meervolk-Schiff, das eine Delegation ans gegenüber liegende
Ufer von Aringill gesandt hat. Als Mat mit einem Boot übersetzen will, lichtet
das Schiff allerdings die Anker und führt weiter flussaufwärts. Mat kann sich
das nicht erklären.
Am Abend wird in der Schenke wieder getanzt. Um zwei Uhr befiehlt Mat den Aufbruch
in wenigen Stunden. Der Aufbruch in der Morgendämmerung soll töricht aussehen.
Mat ist zufrieden mit dem Plan, der nur Rand, Bashere und ihm bekannt ist.
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6. Kapitel: Schattengewebe
Sammael besucht Graendal in ihrem Palast in Arad Doman. Sie hatte ihm von ihrem
Treffen mit den anderen erzählt. Der ganze Palast ist vollgestopft mit schönen
Dienern, die nur Graendal gefallen wollen. Sie lenkt Sammaels Aufmerksamkeit
auf ein Paar aus Shara und der fragt sich, warum. Graendal stichelt ein wenig
und erinnert ihn an seine alte Rivalität gegen Lews Therin. Sammael meint, er
habe Rand in Tear gehabt, wenn nicht Lanfear dazwischen gefunkt hätte. Er weigert
sich, Rand als Lews Therin anzuerkennen. Er meint, Rand sei schwach, doch Graendal
fürchtet ihn. Es gibt fast eine Konfrontation zwischen den beiden.
Graendal erzählt, dass Semirhage beim letzten Treffen fehlte, Sammael lässt an
Demandred ausrichten, er wisse, was dieser plant. Er lässt Graendal denken, dass
er auf den Shara - Trick reingefallen sei und öffnet ein Tor, wobei er einen
Diener zerschneidet.
Graendal, meint, sie durchschaue Sammael und denkt über die anderen Verlorenen
nach. Sammael wurde ohne es zu wissen auf Rand angesetzt. Graendal selbst war
ebenfalls beim Shayol Ghul, wobei ihr praktisch der "Posten" als Nae'blis versprochen
wurde.
Semirhage ist beim Shayol Ghul und quält eine Aes Sedai. Sie reizt das Schmerzzentrum
der Frau und lässt sie allein, nachdem sie mitteilte, dass sie Cabriana Mecandes
heißt. Sie berichtet Shaidar Haran von ihren Fortschritten und geht zu ihrem
zweiten "Patient", dem Behüter. Bei ihm reizt sie die Lustzentren. Sie griff
im Auftrag des Dunklen Königs in Tear ein. Als sie sich wieder dem Behüter zuwendet,
ist dieser tot. Eilig geht sie zu der Aes Sedai, die zum Glück noch am Schreien
ist.
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7. Kapitel: überlegungen
Elayne und Nynaeve wollen nach Tel'aran'rhiod. Elayne grübelt über die Herstellung
der Ter'Angreale nach. Der Saal verzögert ständig Entscheidungen. Min und die
anderen sollten mittlerweile die Hälfte des Weges geschafft haben. Nach einer
Weile schläft sie ein. Siuan, Leane und Nynaeve warten schon. Siuan lästert,
sie, mit dem Original-Ring, scheint als einzige wirklich. Sechs Aes Sedai um
Sheriam kommen hinzu. Man hört einige Gesprächsfetzen in der es um eine getroffene
Wahl und das führen einer Frau geht.
Nynaeve weist die Aes Sedai dozierend über das Verhalten in Tel'aran'rhiod
zurecht. Elayne entschuldigt sich bei den Aes Sedai, und bittet sie, an Elaidas
Zimmer zu denken. Alle kommen dort an. Leane verschwindet und Nynaeve wird befohlen,
ihr zu folgen.
Elaida erscheint in ihrem Sessel und sagt, dass sie weisgesagt habe, dass die
Burg unter ihrer Führung vereinigt würde. Dann verschwindet sie wieder.
Siuan fand heraus, dass Alviarin ohne Folgen Befehle von Elaida widerrufen hatte.
In Elaidas Dokumenten findet sich eines, dass Verhandlungen mit verschiedenen
Herrschern beschreibt, drehen sie sich um Rand oder Salidar? Elaida will sich
einen Palast bauen lassen, sie ließ eine Aes Sedai zur Aufgenommenen degradieren,
was verboten ist, und bei jedem Besuch sind weniger Hocker vor dem Schreibtisch
der vermeintlichen Amyrlin zu finden. Stundenlang werden weitere Dokumente gesichtet.
Elayne, die um jeden Preis in die Burg gebracht werden soll, hält es für unmöglich,
dass sich Morgase in Amadicia aufhält. Die Gruppe erfährt, das Elaida eine Delegation
nach Cairhien entsandt hat. Die Frauen beraten, was zu tun ist, als auf dem Flur
ein Schrei ertönt.
Der Korridor erweitert sich dort zu einer Höhle, in der sich Trollocs befinden.
Carlinya, Anaiya und Morvrin sind bereits gefangen. Die anderen benutzen die
Macht trotz Elaynes Warnung, und da sie auf diese Weise die Echtheit des Traums
anerkennen, werden sie auch hineingezogen. Siuan und Elayne versuchen, sich den
Korridor vorzustellen, wie er sein sollte, sind aber alleine zu schwach. Sie
gehen ebenfalls hinein und schreien den anderen zu, sich den Original-Korridor
vorzustellen. Als Elayne fast von einem Trolloc getötet wird, verschwindet der
Alptraum. Alle sind da, wenn auch verletzt. Die Aes Sedai gehen aus Tel'aran'rhiod
heraus, Siuan verschwindet woanders hin und Elayne besucht noch einmal
den Thronsaal in Caemlyn. Der Drachenthron steht unter dem alten. Sie hat Angst
um Rand und will ihn unbedingt als Behüter.
Demandred hat sie beobachtet, er denkt, sie sei gegen Rand.
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8. Kapitel: Der Sturm braut sich zusammen
Nynaeve hat eine Scheiß-Laune. Sie hat Leane nicht gefunden und Tar Valon ist
verwahrlost. Sie denkt, dass Elayne nicht absichtlich in den Traum gegangen sei.
In Tel'aran'rhiod hat sie kurz Rand gesehen. Elayne macht sich auf den Weg,
um ihre Novizinnen-Klasse zu unterrichten. Nynaeve geht zu "Marigan", die allerdings
waschen muss. Sie verbirgt sich vor Myrelle in einer Schenke, wo Logain, bewacht
von der Blauen Schwester Lelaine und deren Behüter, gerade seine Geschichte altarischen
Adligen erzählt. Als Nynaeve bemerkt wird, geht sie wieder. Nynaeve lässt Siuan
versprechen, später zur Untersuchung zu erscheinen.
Lelaine kommt hinzu und spricht mit ihr über die Emondsfelder - Gruppe und die
Unmöglichkeit, eine Dämpfung zu heilen. Nynaeve geht weiter, sie regt sich über
die Aes Sedai auf und spürt einen Sturm kommen. Sie denkt sogar darüber nach,
aus Salidar zu fliehen.
Sie stößt auf Elaynes Klasse, wo ihr Theodrin begegnet, die sie dazu bringen
will, wieder zum Unterricht zu kommen, notfalls mit Zwang. Nynaeve geht wieder
zur Hütte. Sie fragt sich, warum sie bei der Hitze ständig ein Unwetter nahen
fühlt. Moghedien kommt herein, und unterrichtet sie über ein Gewebe aus allen
Mächten, das das Erkennen der Machtlenkung bei Männern ermöglicht. Elayne kommt
hereingestürzt und berichtet, dass eine Abgesandte Elaidas angekommen ist.
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