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Prequel : 29


Buchdetails
Band 12 : Der Drache Schlägt Zurück
1. Kapitel: Kin Tores Handwerk
2. Kapitel: Vor dem Pfeil
3. Kapitel: An diesem Ort und diesem Tag
4. Kapitel: Der geringere Kummer
5. Kapitel: Nach dem Sturm
6. Kapitel: Andere Schlachten, andere Waffen
7. Kapitel: Um den Preis eines Schiffes
8. Kapitel: Abschiede
9. Kapitel: Nach Boannda
10. Kapitel: Lehren und lernen
11. Kapitel: Botschaften
12. Kapitel: Entscheidungen
13. Kapitel: Verblassende Worte
14. Kapitel: Nach Caemlyn
15. Kapitel: Verbrannte Fäden
16. Kapitel: Die Glut schwelt

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1. Kapitel: Kin Tores Handwerk
Rand steht auf einem Hügel und blickt über sein Heer, fünf Meilen vor Cairhien. Unter Hochlord Weiramons Befehl stehen Tairener und Cairhiener, Kavallerie und Infanterie, hinzu kommen die Aiel - Clans. Aviendha hat sich seit dem Ausflug nach Seanchan nicht mehr mit Rand gestritten. Auf dem Hügel ist eigens ein Turm errichtet worden, von dem er durch ein Fernrohr Cairhien beobachtet. Er sieht Couladin, aus dessen Gruppe zwei Männer von katapultierten Speeren getroffen werden., und ermahnt sich, hart zu sein.
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2. Kapitel: Vor dem Pfeil
Mat sitzt im Zelt und denkt über seinen Situation nach. dann geht er hinaus und zu Rand. Dieser ist jedoch nicht im Zelt. Während des Wartens sieht er sich einige Karten an und entwickelt mit Hilfe seiner Erinnerungen und Lans, der hereingekommen ist, einen Strategie für den Angriff auf Couladin. Nun kommt Rand zurück und Mat teilt ihm mit, dass er weggehen will. Beschwingt geht Mat davon und beschließt den Aufbruch am nächsten Morgen.
Rand und Lan reden über Mats Wissen und al' Thor macht sich klar, dass er Perrin und ihn weiter benutzen wird. Morgen soll die Schlacht beginnen, wozu sich Lews Therin zu Wort meldet. Die Clanhäuptlinge und Weiramon erscheinen, um die Details festzulegen.
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3. Kapitel: An diesem Ort und diesem Tag
Rand hat nicht geschlafen. Die Häuptlinge kommen auf einige letzte Worte. Al' Thor erzählt Lan, dass er sich mit Couladin einen Zweikampf liefern will. Draußen stehen die Far Dareis Mai, Egwene und Aviendha. Sie bringen Rand dazu, auf den Turm zu steigen und nicht das Schlachtfeld zu betreten. Dort erschaffen Egwene und Aviendha künstliche Gewitter, und Rand verbrennt Hügel. Mat steckt mitten im Kampfgebiet. Am Morgen war unbemerkt verschwunden und muss jetzt den Militärkolonnen ausweichen. Doch dann bemerkt er einen Hinterhalt der Shaido für die Cairhiener und Tairener. Er weicht von seinem Weg nach Süden ab und befiehlt den Lords, ihre Taktik zu ändern. Mar selbst übernimmt einen Truppenteil, den er in Stellung bringt und angreifen lässt. Melanril, der das Kommando von Weiramon, den Rand gegen Briganten nach Tear zurückgeschickt hat, übernommen hatte, hält sich nicht an die Order und wird getötet.
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4. Kapitel: Der geringere Kummer
Rand, Egwene und Aviendha spüren die Anstrengung des Arbeitens mit der Macht auf die Entfernung. Der Drache sieht, wie die Shaido fast durch das Tor in die Stadt drängen, und vernichtet sie mit Blitzen. Dann schlägt ein solcher in den Turm ein. Er kippt um, und Rand ist bewusstlos. Als er wieder bei sich ist, ist seine alte Wunde wieder offen. Rand spürt, dass die Blitze von Westen, also von Sammael, stammen. Von Aviendha und Egwene gestützt, hört er die Nachricht eines Boten, dass sich die vier übrigen Clans zusammengeschlossen haben. Rand will nun doch aufs Schlachtfeld hinaus, um weiter beobachten zu können. Aviendha, Egwene und Far Dareis Mai begleiten ihn.
Mats Truppen haben inzwischen drei Kämpfe erlebt und es kommen weitere Aiel auf sie zu. Mat lässt sie einkreisen.
Sammael hat Rand mehrere Male angegriffen. Es ist Nacht, und al' Thor erschöpft und verwirrt. Töchter des Speers bringen ihn in das Lager der Weisen Frauen. Die Schlacht ist vorbei, die anderen Aiel - Clans haben sich Rand angeschlossen, die Shaido sind zerschlagen. Dann fällt Rand ohnmächtig aus Jeade'ens Sattel.
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5. Kapitel: Nach dem Sturm
Mat sitzt im Lager und beobachtet die Siegesfeiern. Er ist verwundet, und als Melindhra zu ihm kommt, erinnert er sich mit Schaudern an seinen Kampf mit Couladin, dessen Kopf an einer Stange hängt. Dann drängen ihn die Lords aus Cairhien und Tear, als ihr Befehlshaber an der Spitze des Triumphzuges für Rand zu reiten, was Mat ebenfalls unangenehm ist. Er denkt noch immer daran, sich heimlich abzusetzen.
Rand erwacht im Zelt. Er wurde von Moiraine und Asmodean - was niemand bemerkte -, geheilt, und der Verlorene warnt ihn, im Zustand Körperlicher Erschöpfung die Macht nicht zu lenken, wenn er nicht ausgebrannt werden will. Aviendha meint, das er sich zu viel zugemutet hätte. Dann berichtet sie, dass die Weisen Frauen mit denen der vier Clans verhandeln, bevor die Häuptlinge zu Rand kommen. Mehrere tausend Shaido haben den Gaelin überschritten und die Brücken zerstört. Es war auch schon Besuch da: Hochlord Meilan und mehrere Adlige, die alle das Spiel der Häuser spielten. Rand will ausreiten und sich ein Bild von den Verhältnissen machen.
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6. Kapitel: Andere Schlachten, andere Waffen
Aviendha regt sich über Rands Vorhaben auf, während "Natael" Jeade' en holt. Sie will ihn wenigstens begleiten. Auf dem Ritt sieht er die gefangenen Shaido, zwanzigtausend insgesamt, und Aiel, die ein Kopftuch mit dem uralten Aes Sedai - Zeichen tragen und sich Siswai' aman, Speere des Drachen, nennen. In Cairhien jubeln die Massen Rand zu. Meilan eskortiert ihn zum Palast. Dort warten weitere Lords, und die Prozession zieht in den Thronsaal ein. Dieser ist voller Adliger. Rand setzt sich jedoch nicht auf den Sonnenthron, sondern auf einen Stuhl. Er lässt wieder Flaggen Cairhiens über der Stadt hissen, worauf die Adligen ihn feiern. Dann schwören die Anwesenden dem Drachen den Treueeid.
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7. Kapitel: Um den Preis einen Schiffes
Drei Tage später ist immer noch kein Schiff in Samara aufgetaucht. Nynaeve ist aus verschiedenen Gründen schlecht gelaunt. Sie und Elayne haben in der Nacht von Egwene geträumt, die von Rand und Cairhien erzählte. Die Frauen stellen fest, dass sie mit der Schülerin der Weisen Frauen reden müssen, trotz Moghedien. Dann kommt Birgitte herein. nach Sticheleien mit Nynaeve bringt sie die beiden zu Thom und Juilin, die gerade leicht lädiert aus der Stadt zurück sind. Dort scheinen offene Unruhen auszubrechen. Nun erscheint auch Uno, der endlich ein Schiff melden kann. Masema hat befohlen, Amadicia zu erobern. Dann erscheint Galad, der die Wasserschlange besetzen ließ und dadurch die Tumulte verursachte. Die Männer sind zuversichtlich, sich zum Schiff durchschlagen zu können. Valan Luca will Nynaeve bewegen, bei der Menagerie zu bleiben, was diese aber ablehnt. Birgitte und Elayne gehen zu Cerandin. Diese will die S' redith jedoch nicht zurücklassen, um mitkommen zu können. Elayne fühlt sich von Birgitte gefoppt, weil sie ihr nicht hilft, als Cerandin an ihr einen Kampfgriff anwendet.
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8. Kapitel: Abschiede
Nynaeve packt Geld und weitere Habseligkeiten zusammen, wie das Cuendillar - Siegel und den A' dam. Dann kommt Elayne herein und macht dasselbe. Darauf verabschiedet man sich von der Menagerie und die Gruppe zieht los. Samara ist gezeichnet von den Kämpfen. plötzlich kommt der Mob um die Ecke. Die Männer müssen ihn zurückschlagen, da Nynaeve und Elayne die Macht wegen Moghedien nicht benutzen wollen. Weiter geht es zum Fluss. Nynaeve zwingt den Kapitän des Schiffs Wasserschlange, Agni Neres, alle am Ufer wartenden Flüchtlinge mitzunehmen. Dann bedankt sie sich bei Galad, und dieser verschwindet.
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9. Kapitel: Nach Boannda
Nachdem die Flüchtlinge, die Nynaeve mehr als dankbar sind, auf der Wasserschlange untergebracht wurden, legt das Schiff ab. Fünf Tage wird die Gruppe an Bord verbringen. Nynaeve zwingt den Schmuggler Neres, die Fracht in den Fluss zu werfen, um mehr Platz zu schaffen. Sie gerät auch mit Elayne in Streit, weil diese die Macht benutzt hat, um das Schiff anzutreiben. Die Seherin heilt Verletzungen und kümmert sich mit Elayne und Birgitte um die Kinder auf dem Schiff. Nynaeve bemitleidet besonders drei Flüchtlingsfrauen, Nicola, Areina und Marigan. Birgitte erkennt, das Elayne wirklich die Tochter-Erbin von Andor ist, worauf sich die beiden Frauen besser verstehen. Alle drei tragen tragen nun wieder ihre echte Haarfarbe. In Boannda, das mit dem dritten Tag erreicht wird, gehen die Flüchtlinge von Bord. Nicola, Areina und Marigan wollen jedoch bleiben. Während der Fahrt, die nun nach Salidar fortgesetzt wird, waren Elayne und Nynaeve oft in Tel' aran' rhiod gewesen, hatten jedoch nichts wesentliches entdeckt. Einmal treffen sie Amys und Egwene, wobei sie sich über die Ereignisse austauschen. Rand gönnt sich keine Ruhe und hat in Cairhien eine Schule gegründet, eine Art Technologiezentrum. In Sheriams Arbeitszimmer treffen sich Nynaeve, Elayne und Egwene danach allein. Letztere beschuldigt die anderen , nichts für sich behalten zu können und verschwindet wieder. Fünf Tage nach Samara ist die Wasserschlange in Salidar. Die Frauen fragen sich, wie sie wohl empfangen werden.
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10. Kapitel: Lehren und lernen
Nachdem Behüter die Gruppe entdeckt hatten, waren Nynaeve und Elayne in die Schenke gebracht worden. Dort werden sie nun verhört. Siuan steht auch dabei, die vorgibt, sich mit Leane nicht mehr zu vertragen. Den zwei Aufgenommenen wurden die Ter' angreale und ihr Geld abgenommen, sie sollen nun ihre Studien wieder aufnehmen. Das Cuendillar - Siegel ist zerbrochen. Als sie entlassen sind stehen sie mit Min zusammen im Schankraum. Faolin holt Areina und Nicola zu einer Überprüfung ab. dann schlagen die Männer vor, nach Caemlyn zu entkommen. Als ihr Vorschlag abgelehnt wird, gehen Uno und Thom mit Lord Gareth davon. Elayne will Min befragen, Siuan schickt Birgitte und Marigan davon und zerrt Nynaeve in ihren Raum. Sie will lernen, wie der Tel' aran' rhiod - Ter' angreal benutzt wird, letztere will die Gedämpften untersuchen. Der Handel kommt zustande.
Elayne fragt Min aus. Diese berichtet über Visionen von Schwierigkeiten mit Nicola, Areina und Marigan, und lässt heraus, dass sie, Elayne und eine Dritte sich Rand teilen müssen. Während Elayne ihr beim Waschen hilft, erzählt Min, was sie erlebt hat.
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11. Kapitel: Botschaften
Rand steht mit Selande, die ihn offenbar verführen will, auf einem Balkon. Er verscheucht sie jedoch und denkt über die Dürre, Sammael, Illian und Cairhien nach. Dann geht er wieder hinein und setzt die Beratung mit den Adligen fort, während der er Soldaten nach Tear schickt. Er hat auch einige neue Gesetze erlassen und lädt nun Lady Colavaere zum Abendessen. dann treten Moiraine, Egwene und Aviendha herein. Vor sechs Tagen hatte er sich mit Egwene gestritten, weil diese ihm nicht alles sagt, was sie aus Tel' aran' rhiod weiß. Diesmal bringen die Frauen zwei Briefe, von Elaida und Alviarin. Die Amyrlin hat eine Eskorte ausgesandt, um Rand in die Burg zu holen. Alviarin gibt sich als treue Dienerin aus und warnt ihn vor Moiraine und anderen. Nach einer kurzen Beratung kommt Mat herein. Seine Bande der Roten Hand, wie sie genannt wird, hat großen Zulauf. Mit ihr hat er die Andoraner zurückgeschlagen. Morgase soll tot sein, Gaebril wurde zu König gemacht. Rand will Elayne Mutter retten, am nächsten Morgen und mit Egwene und Aviendha zusammen. Mat gibt er weitere Anweisungen.
Egwene und Aviendha machen sich Gedanken, was der nächste Tag bringen wird.
Mat soll Truppen in Tear kommandieren. Er spricht gerade mit Melindhra, als diese ihn plötzlich angreift. Sein Wurfmesser tötet sie. Ihre Waffe war ein Dolch mit dem Wappen Illians darauf. Mat erkennt, dass die Tochter des Speers eine Schattenfreundin und von Sammael beauftragt gewesen sein muss.
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12. Kapitel: Entscheidungen
Rand macht sich am Morgen fertig und spricht mit Aviendha. Colavaere hat von ihr einen Lektion bekommen, sodass Rand nicht mehr von jungen Frauen belästigt werden wird. Asmodean kommt herein und will mit nach Caemlyn kommen. Vor den Gemächern berichtet Mat, was geschehen ist. Seltsamerweise sind keine far Dareis Mai zu sehen. dann erscheinen Egwene und Moiraine. Die Aes Sedai gibt Rand zwei Briefe von ihr, an ihn und Thom, worauf sie ihm etwas im Hafen zeigen will.
Kadere steht am Hafen und sieht al' Thor ankommen. Hinter ihm steht plötzlich Keille. Er folgt ihr in den Wagen, wo sie zu Lanfear wird. Kadere muss ihr berichten.
Moiraine geht zu einem Wagen, als Kaderes Behausung explodiert. Lanfear kommt heraus und schleudert die Aes Sedai und Lan davon. Rand und die Verlorenen liefern sich ein Duell mit der Macht. Lanfear droht ihn zu überwältigen, doch er kann sie nicht töten.
Moiraine kriecht unter dem Wagen hervor, klettert darauf und stürzt sich auf Lanfear, die einen Angreal in den Händen hat. Beide fallen durch das verdrehte Steinportal, das auf dem Wagen steht.
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13. Kapitel: Verblassende Worte
Der Ter' angreal zerschmilzt, wobei er helles Licht ausstrahlt und Blitze sprüht. Lan entfernt sich mutlos. Rand rennt zu Aviendha und Egwene, die Lanfear gequält hatte, da eine von ihnen mit Rand geschlafen hat. Rand macht sich Vorwürfe, nicht mehr getan zu haben. Lan reitet davon, da Moiraine ihren Bund an eine grüne weitergereicht hat. Al' Thor öffnet den Brief der Aes Sedai. Sie hatte in Rhuidean die Ereignisse vorausgesehen und warnt ihn vor allen Aes Sedai und Asmodean, den sie erkannt hatte. Sulin tritt in das Haus des Hafenmeisters und beginnt, ihre Speere zu zerbrechen. Sie zwingt Rand, auch Töchter des Speers nach Caemlyn mitzunehmen. Draußen ist Rand wieder bereit, die Würfel rollen zu lassen.
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14. Kapitel: Nach Caemlyn
Im Hof des Palastes warten die Aiel. Rand überlegt, warum Aviendha bei ihm ist und erschafft dann ein Tor. 3000 Aiel folgen ihm auf die Plattform, die andere Hälfte wartet noch. Die Platte bewegt sich, und bald öffnet Rand ein Tor in Cairhien. Dort sind die Straßen menschenleer, bis plötzlich Trollocs und Myrddraal aus den Gebäuden quellen. Rand formt mit Saidin einen Schild, doch Mat, Asmodean und Aviendha sind bereits tot, von Blitzen getroffen. Der Drache öffnet ein Tor zum Thronsaal und zu Rahvin.
Nynaeve unterrichtet die widerspenstige Siuan im Gebrauch des Steinrings. Sie ist nicht geschickter als die anderen Aes Sedai. Nynaeve ärgert sich außerdem noch über Theodrin, die ihren Block abbauen soll, was aber nicht geklappt hat. Als Nynaeve die Tairenerin auf eine Auseinandersetzung mit Gareth anspricht, beginnen sie sich zu prügeln. Nach dem Kampf sieht die Seherin plötzlich ein Gesicht in einem Fenster in Tel' aran' rhiod - Salidar. Sie schickt Siuan aus Tel' aran' rhiod heraus und träumt sich selbst dann in einen Ort am Erinin. Dort erscheint auch Moghedien. Birgitte, die ebenfalls auftaucht, verwandelt sie in ein Kind. Nynaeve kriecht winselnd auf die Verlorenen zu, bis sie nahe genug ist und sich einen A' dam vorstellt, womit sie sie unter Kontrolle bringt. Die Seherin lässt Birgitte, die Siuans Steinring genommen hatte, wieder normal werden. Die Verlorene redet, um sich beliebt zu machen. Nynaeve erfährt von Caemlyn und begibt sich mit Moghedien dorthin, als Birgitte wieder aufgewacht ist.
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15. Kapitel: Verbrannte Fäden
Rand und Rahvin jagen sich in den Korridoren des Palastes. Der Verlorene flieht durch ein Tor nach Tel' aran' rhiod, Rand hinterher. Sie setzen auch Baalsfeuer ein. Rand wird plötzlich zu Lews Therin, kann Rahvins Angriff aber abwehren. Dann überschüttet er einen Gebäudeteil mit Blitzen und sucht weiter.
Nynaeve und Moghedien sind im Palast und versuchen, nicht von den Männern getroffen zu werden. Moghedien ist widerborstig, doch Nynaeve hat sie mit dem A' dam in der Hand. Sie folgen dem Geräusch von Schritten.
Rand wird wieder attackiert. Erst wird die Luft zu Wasser, dann verwandelt er sich gar in einen Bären. Fische haben ihn gebissen, und seine alte Wunde ist aufgerissen. Die Verwandlung kann er kaum noch aufhalten.
Nynaeve erreicht Rahvin nach einer Jagd durch ein Gebäude. Er steht an einem Fenster, und sie hüllt ihn in Feuer. Er verbrennt halb, kann die Macht aber noch lenken.
Da setzt Rand von unten Baalsfeuer ein. Rahvin hört auf zu existieren. Rand läuft hoch zu Nynaeve, um sich zu überzeugen. Sie heilt ihn, und er verlässt Tel' aran' rhiod. Nynaeve gibt Moghedien Spaltwurzeltee, der ja auch in der normalen Welt wirken wird, da Moghedien in Salidar sein muss.
Rand geht aus dem Palast hinaus und auf den Vorplatz. Aiel kämpfen mit Trollocs und Blassen. Al' Thor benutzt wieder Baalsfeuer. Dann umarmt er Mat und Aviendha, die durch die Wirkung des Baalsfeuers nicht von Rahvin getötet werden konnten, im Gegensatz zu vielen Aiel. Wieder macht sich Lews Therin bemerkbar, und Rand geht davon.
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16. Kapitel: Die Glut schwelt
Rand blickt in den Garten des Palastes hinab und hört dann die Berichte von Töchtern des Speers über die Jagd auf die verbliebenen Trollocs und Halbmenschen. Dann erreicht ihn ein Mann, der sich als Davram Bashere, Generalfeldmarschall von Saldaea, vorstellt. Er war mit seinem Heer dem falschen Drachen Mazrim Taim gefolgt und von König Gaebril abgewiesen worden. Rand will den Flüchtigen jedoch nicht ausliefern, sondern alle Männer, die die Macht lenken können und sich ihm anschließen, unter seinen Schutz stellen. Bashere bietet ihm seinen Dienste und seine Soldaten an.
Asmodean, der auch im Garten gesessen hatte. Er denkt über die Ereignisse des Morgens und seine Zukunft nach. Als er durch eine Tür tritt, nimmt der Tod ihn zu sich.
Morgase und ihre Begleiter reiten durch Altara, nachdem sie Gareth Bryne nicht in Korequellen angetroffen haben. Amadicia ist bald erreicht, und Tallanvor scheint die Königin nervös zu machen.
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