Vorwort:
Wie immer ein kurze Zusammenfassung...
Übersicht
1. Kapitel:
Elayne wacht in ihrem Schlafzimmer auf, Brigitte, Aviendha und Nynaeve sind bei
ihr. Die drei erkl�ren ihr, dass es keine versuchte Entf�hrung war, sondern ein
Mordversuch. Dyelin selber wurde schwerst verletzt, ist aber dank einer Heilung
durch Nynaeve au�er Lebensgefahr. Elayne ist nun mit einer kleinen Leibwache
auch innerhalb des Palastes einverstanden. Der Gardist Mellar, der sie gerettet
hat, wird zum Hauptmann der Garde bef�rdert. Gegen den Willen von Brigitte
geht Elayne mit Nynaeve nach Tel' aran' rhiod. Dort erstatten sie Egwene �ber
alle Vorkommnisse Bericht. Diese berichtet, dass es eine Aufgenommene namens
Sharine Melloy gibt. Bei diesen Namen zuckt Nynaeve zusammen, sagt aber nicht
warum. Egwene berichtet ihrerseits von ihren Pl�nen. Alle Schwestern und
auch die, die es werden wollen, m�ssen die drei Eide schw�ren. Das Risiko sind
die Kusinen. W�hrend Aes Sedai schon sehr alt werden, altern die Kusinen noch
langsamer. Da es an den drei Eiden liegen muss, kann es sein, dass die Kusinen
sterben k�nnten. Egwene will niemand zwingen, Aes Sedai zu werden, aber sie besteht
auf den drei Eiden. Die Kusinen sollen Teil der Burg werden, das N�hkr�nzchen
unterhalb des Burgsaals eingegliedert werden. Au�erdem soll es Aes Sedai m�glich
sein, von den Eiden entbunden zu werden. So k�nnen auch sie das hohe Alter erreichen,
sind aber keine Schwestern mehr. Die Hierarchie richtet sich dann nach dem Alter
der Kusinen. Die drei Frauen werden auf mehrere Lauscher aufmerksam, erkennen
aber nicht, um wen es sich handelt.
Die schwarzen Schwestern Chesma, Asne und Elderith sind ebenfalls unentdeckt
in Caemlyn. Sie wollen ihren alten BEfehl ausf�hren und Nynaeve gefangen nehmen.
Temaile kommt dazu. Sie war ebenfalls in Tel' aran' rhiod und hat gelauscht.
Mili Skane, eine hohe Schattenfreundin, der Dienerinnen Faolin sowie eine Aes
Sedai namens Marillin sind, bekommt besuch von Daved Hanlon. Er berichtet, dass
der �berfall auf Elayne planm��ig geklappt hat. Er ist der Gardehauptmann Mellar!
Zus�tzlich befindet sich noch eine schwarze Schwester im Palast.
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2. Kapitel:
Rand, der sich mit Hilfe der Macht verkleidet hat, und Min sind im Palast von
Caemlyn. Rand m�chte Nynaeve sprechen und dabei Elayne und Aviendha aus dem Weg
gehen. Min allerdings hat eigene Pl�ne. Als sie die Haushofmeisterin treffen,
verabschiedet sie sich und l�sst sie Rand zu Nynaeve f�hren. Nynaeve gibt Talaan,
einer jungen Frau des Meervolkes, die trotz ihres jungen Alters schon fast so
stark wie Nynaeve ist, Unterricht. Dabei sehen viele Angeh�rige zu. Es gelingt
Talaan tats�chlich, Nynaeve zwei Mal von der Macht abzuschirmen. Die Frauen des
Meervolkes behandeln die Aes Sedai, die Nynaeve schlie�lich ist, sehr respektlos.
Auf dem Flur trifft sie Alivie, eine der freigelassenen Damane ohne Bewacherrinnen.
Sie ist sogar st�rker als Nynaeve und teilt ihr mit, dass sie eine Einladung
zum Essen mit dem N�hkr�nzchen hat. Talaan kommt aus dem Unterrichtsraum heraus.
Sie fleht Nynaeve an, dass sie mit zur Burg kommen darf, sie die ausweichende
Antwort als Versprechen. In ihrem Zimmer schlie�lich wartet Rand auf sie. Er
�bergibt ihr die beiden Statuen, die st�rksten Sa' Angreale, die es gibt. Er
will mit ihr zu gegebener Zeit, nachdem er die abtr�nnigen Asha' man get�tet
hat, Saidin vom Makel reinigen.
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3. Kapitel:
Min bringt Aviendha und Elayne in Nynaeves Zimmer. Nun sind alle drei Frauen,
die Rand liebt und die Rand lieben versammelt. Ein Entscheidung f�llt nicht.
Nynaeve ist entsetzt, da sie aber etwas im Schilde f�hrt, h�lt sie sich bedeckt.
Rand geht mit den drei Frauen in Elaynes Zimmer. Dort erf�hrt er, dass alle drei
den Bund als Beh�ter mit ihm eingehen wollen. Rand kl�rt sie dar�ber auf, dass
er gegen seinen Willen schon der Beh�ter von Alanna sei, au�erdem sei der Preis
f�r sie zu hoch, er rechnet fest mit dem Wahnsinn und seinem Tod. Trotzdem willigt
er ein. Der Bund wird mit Hilfe der Macht geschlossen. Wie vorher abgesprochen,
lassen Min und Aviendha Elayne und Rand allein. Elayne will mit Rand schlafen,
derweil versuchen die beiden Frauen, sich besser kennen zu lernen. Unterwegs
kommt ihnen Brigitte entgegen. Als Beh�terin von Elayne sollte sie alles f�hlen
k�nnen, aber Elayne hat den Bund verschlossen. Dieser Trick hilft auch Aviendha,
dass sie nicht Rands Gef�hle mitbekommt, bei Min misslingt er. Die Beiden k�nnen
Brigitte umstimmen. Sie wollen sich so lange betrinken, bis sie nichts mehr von
Rands Gef�hlen mitbekommen. Am n�chsten Rand sind Rand, Nynaeve, Lan, Alivia
sowie ein Angreal verschwunden.
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4. Kapitel:
Cadsuane empf�ngt im Sonnenpalast Angeh�rige des Meervolkes. Diese beschweren
sich, dass sie immer noch eine Windsucherin festh�lt. Diese ist in Cadsuanes
Augen ein St�renfried, der ihr angeblich mithilft, die Vorg�nge des Attentats
aufzukl�ren. Als die Meerleute anma�end werden und ihr drohen reicht es Cadsuane.
Sie befiehlt die eine Zeit lang einzusperren und bei weiteren Vergehen w�rden
sie mit Stockschl�gen bestraft. Corele kommt herein, sie berichtet, dass auch
die letzten vier der neuzehn Schwestern, die Elaida losgeschickt hatte, nun Rand
die Treue geschworen haben. Und dass unabh�ngig voneinander und sie rote Aes
Sedai sind. Au�erdem hat einer der Asha' man eine ged�mpfte Schwester wieder
geheilt. Ein Diener kommt herein. Er wurde zu Cadsuane geschickt, nachdem Alanna
pl�tzlich ohnm�chtig wurde. Unterwegs treffen sie Lord Dobrain. Lord Darlin,
der f�r Rand der Gro�hofmeister von Tear werden soll, und Lady Caraline,
die eine Rebellion plante, seine auf dem Weg nach Tear. Durch den Bund zu Alanna
kann ihr Beh�ter sagen, dass ihr nichts fehlt, sie anscheinend nicht aufwachen
will. Auch ein Versuch der Heilung misslingt, also beschlie�t Cadsuane zu warten,
bis sie von alleine aufwacht.
Die Verlorenen Demandred, Greandal, Aran' gar und Osan' gar treffen sich, Mesaana
erscheint nicht. Sie wissen von Rands Plan, Saidin zu reinigen. Sie glauben zwar
nicht, dass er wei�, wie das geht. Sollte es ihm aber tats�chlich gelingen br�uchten
die m�nnlichen Verlorenen nicht mehr den Schutz des dunklen K�nigs. Ihre Loyalit�t
k�nnte damit auch in Frage stehen. Morridin taucht mit seiner Begleitung Cyndane
auf. Er selbst benutzt nicht Saidin, sondern direkt die wahre Quelle. Er erw�hnt,
dass Isam (Lans Cousin, wird f�r Tod gehalten (?)) Padan Fain t�ten soll. Cyndane,
von der einige Glauben, dass sie die wiedergeborene Lanfear sei berichtet, dass
Rand Zugriff auf Choedan Kal hat. Dieses sind die beiden Statuen. Sie wei� ebenfalls,
dass Nynaeve ihm hilft. Morridin befiehlt, Rand bei dem Versuch gefangen
zu nehmen oder zu t�ten.
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5. Kapitel:
Ein Schiff der Seanchener steuert die Stadt Tanchico an. An Bord ist die Hochlady
Tuon mit ihrem Gefolge, sie soll die Corenne, die Wiederkehr, festigen. In Wahrheit
ist sie die Tochter der neun Monde, eben die Frau, die Mat laut einer Prophezeiung
heiraten wird. Ein Vorhersage einer Damane ist f�r sie sehr ung�nstig verlaufen,
wof�r sie sie bestraft. Ihre Aufgabe ist es unter anderem, Rand zu finden, da
er laut einer Prophezeiung vor dem Kristallthron der Seanchaner niederknien muss.
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6. Kapitel:
Mat ist bei dem Einsturz des Hauses schwer verletzt worden, sein Bein und einige
Rippen sind gebrochen. Er holt sich bei Aludra. Sie ist eine ehemalige Feuerwerkerin,
der er einmal das Leben gerettet hat. Sie erf�hrt vom ihm, dass das Gildenhaus
in Tanchico durch die Seanchaner zerst�rt worden sei. Er selbst m�chte das Geheimnis
des Feuerpulvers herausbekommen, um damit eine Art von Bomben zu basteln. Sie
stellt ihm ein R�tsel, wof�r sie einen Glockengie�er br�uchte. Sollte er das
herausbekommen, w�rde er alle Geheimnisse von ihr erfahren. Sie sind beide untergekommen
bei dem Wanderzirkus von Luca Valin, auch Thom, Beslan und Olwer, der von allen
unterrichtet wird und damit sehr vielseitig geworden ist, sind dort. Mat plant,
mit dem Wanderzirkus zu fl�chten, um Tylin, die ihn immer noch als pers�nliches
Spielzeug ansieht, zu entkommen. Aber Luca verlangt viel Geld daf�r und will
erst im einigen Monaten, wenn es Fr�hling wird, aufbrechen. Als sie sich verabschieden,
um zu Tylins Palast zur�ckzukehren, �berkommt Mat eine b�se Vorahnung.
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7. Kapitel:
Als die M�nner die Stra�en von Ebou Dar erreichen stellen sie �berrascht fest,
dass die Corenne, die Wiederkehr, begonnen hat. Die Stadt platzt aus allen N�hten,
seanchanische Handwerker und Bauern mit ihrer gesamten Ausr�stung und ihrem Viehbestand
sind eingetroffen und lassen sich in der Stadt und im Umland h�uslich nieder.
Die M�nner trennen sich, Beslan und Thom, die irgendeinen Plan aushecken, verabschieden
sich mit Olwer Richtung Palast. Mat geht durch weniger bev�lkerte Seitenstra�en.
Pl�tzlich stolpert er und landet im Schlamm, was sich als Gl�cksfall herausstellt,
da es den Angriff des Gholam abwehrt. Er h�lt sich den Angreifer mit seinem Fuchskopf
vom Hals. Erst als Stimmen auftauchen fl�chtet der Gholam und verschwindet in
ein nur handbreites Loch in einer Mauer. Die Hilfe erfolgte durch einen �lteren
Mann namens Noal Charin, den Mat zum Palast mitnimmt. Die W�rfel in seinem Kopf
rollen noch immer, sie hatten nichts mit dem Angriff zu tun.
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8. Kapitel:
Mat wird mit Noal in den Palast eingelassen. Dort sind die Windsucherinnen und
die Aes Sedai Teslyn im Hof. Sie sind nun Damane. Mat berichtet seinen Rotwaffen,
dass er angegriffen wurde. Er bietet allen an, auch dem Diebf�nger Juilin, dass
er die Passage nach Caemlyn zahle, aber die M�nner wollen bleiben. Auf dem Weg
durch den Palast sprechen ihn alle Diener an, er solle sich lieber waschen, da
Tylin es nicht mag, wenn ihr Spielzeug dreckig sei. Voller Zorn st�rzt er in
den Thronsaal. Dort kommen die W�rfel zum Stillstand. Anwesend sind neben Tylin
und der Hochlady Suroth auch eine weitere vom Blute, n�mlich Tuon. Diese entwickelt
Interesse an Mat, will ihn sogar kaufen. Tylin wird versprochen, als eine vom
Blute eingetragen zu werden, sie wird ihre L�ndereien behalten d�rfen. Mat ist
sehr beunruhigt, er wei� noch nicht, warum die W�rfel still stehen.
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9. Kapitel:
Mat durchstreift Ebou Dar auf der Suche nach einem Zimmer. Die Stadt platzt aus
allen N�hten, die Seanchaner belegen jedes freie Zimmer. In der Wanderin, dem
Gasthof, in dem Mat vor seinem Unzug in den Palast wohnte, bekommt er aber ein
kleines Zimmer, wo er Geld und Kleidung zur Flucht verstecken kann. Er weist
seine beiden Diener an, regelm��ig etwas Geld und Kleidung dort hin mitzunehmen
und zu verstecken. Mat wundert sich, dass er die Tuon immer �fters trifft,
scheinbar immer zuf�llig. Einmal trifft er sine in seinem Zimmer, wo sie seinen
Speer untersucht und ihn sofort kaufen will. Mat allerdings sagt, der Preis,
den er f�r ihn bezahlt habe, sei zu hoch. Mittlerweile ist einiges Geld in seinem
Zimmer versteckt worden, er fragt sich immer �fter, ob es dort sicher sei und
beschlie�t, selber nachzusehen. Dieses wird sich noch als gro�er Fehler herausstellen.
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10. Kapitel:
Mat ist in der K�che des Gasthofes "Wanderin", als die Herrin hereinkommt.
Bei ihr ist die Aes Sedai Joline Maza, die w�hrend der Invasion aus dem Palast
fl�chten konnte. pl�tzlich klopft es an der T�r. Mat kann die verdutzte Aes Sedai
auf seinen Scho� ziehen und sie k�ssen, damit ihr altersloses Gesicht nicht den
hereinkommenden Seanchanern auff�llt. Der m�nnliche Begleiter kommt ihm sehr
bekannt vor. Sie verstecken die Machtlenkerin im Keller des Gasthofes. Mat verspricht
ihr, dass er sie bei seiner Flucht mitnimmt. Er glaubt, wegen einem Zettel (der
eine Warnung an Elayne und Nynaeve enthielt) in ihrer Schuld zu stehen, aber
der Zettel ist nicht von ihr, sondern von der gefangenen Teslyn. Er sucht sie
in ihrem Zimmer auf und verspricht ihr ebenfalls bei der Flucht zu helfen. Sie
besteht aber darauf, das die Schwester Edesina Azzedin ebenfalls mitkommt. Nun
hat Mat drei Frauen, die die Macht lenken k�nnen, am Hals. Als er die Etage der
Damanen verlassen will trifft er wieder einmal Tuon. Sie sagt ihm, dass allein
schon die Anwesenheit im Damanenzwinger zu einer Strafe reicht, l�sst ihn aber
gehen.
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11. Kapitel:
Bethamin, eine Sul' dame, glaubt von sich selbst, dass sie ebenfalls die Macht
lenken kann. Die Sul' damen Renna und Seta k�nnen die Macht lenken, ein Geheimnis,
dass die Seanchaner ins tiefst ersch�ttern k�nnte. Die Hochlady Suroth wei� Bescheid.
In dem Gasthof, in dem Bethamin wohnt, bekommt sie unerhofften Besuch eines Suchers
der Wahrheit. Er hat den Verdacht, dass die Hochlady Suroth den Mord an dem Hochlord
Turak, der die Invasion auf Falme leitete, angeordnet hat. Er befragt sie nach
Egeanin Sarna. Diese Frau befreite Bethamin auf Falme von einem A' dam, der ja
nur Frauen beherrschen kann, die die Macht selber lenken k�nnen. Er befiehl ihr,
Egeanin auszuspionieren. Diese sollte die auf Falme zur�ckgebliebenen Sul' dame
finden. Stattdessen hat sie aber die gefundenen Sul' dame get�tet, au�erdem Kontakt
zu Aes Sedai gehabt (niemand anderes als Nynaeve und Elayne). Au�erdem habe sie
Kontakt zu Bayle Domon, einen Seemann, der auf Falme oft den Hochlord Turak besucht
hat. Er glaubt an eine Verschw�rung, will Suroth und alle Hinterm�nner aufdecken.
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12. Kapitel:
Egeanin Sarna und Bayle Domen befinden sich im Gasthof "Wanderin",
sie waren es, vor denen Mat die Aes Sedai in der K�che verstecken musste. Bayle
ist immer noch sauer, dass er den A' dam, mit dem man einen Mann gefangen nehmen
kann, abgeben musste, als sein Schiff von den Seanchan gekapert wurde. Er selbst
wurde als So' jhin, einer Art h�her gestelltem Diener, an Egeanin verkauft. Er
liebt sie, und will sie heiraten (was sie eigentlich auch will), aber als So'
jhin darf er nur andere So' jhin heiraten. Erst wenn sie ihn freil�sst d�rfte
er sie heiraten. Bethamin klopft an die T�r. Sie erz�hlt von dem Sucher und seinen
Vorw�rfen gegen sie und Hochlady Suroth. Egeanin, durch die Freundschaft zu Nynaeve
und Elayne ver�ndert, ist nicht mehr der Meinung, dass jede Machtlenkerin automatisch
als Damane versklavt werden m�sse. Sie befiehlt Bethamin, sie jeden tag zu besuchen
und dem Sucher das zu erz�hlen, was sie ihr mitteilt. Nachdem Bethamin gegangen
ist, will sie Domon frei lassen, aber der will nicht. Er hat Mat Cauthon in der
K�che erkannt und vermutet, dass auch Thom Merillin und weitere M�nner in der
Stadt sind. Er will eine Mannschaft zusammenstellen, mit der sie fliehen k�nnen.
er selbst wei� von keiner Verschw�rung, die es auf Falme gegeben haben soll.
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